Öffentlich

10 Jahre alt wird das IMPACT Programm tranSektoris - Leadership in Healthcare in 2022.

Es hat sich verändert, ist gewachsen, hat neue Formate hervorgebracht, ist online gegangen und vorallem - es hat “gewirkt” oder Neudeutsch hat echten “Impact” gebracht!
Das wollen wir mit Euch und Ihnen in 2022 feiern.

Dazu sind natürlich besonders die Institutionellen und Persönlichen Mitglieder im tranSektoris Netzwerk eingeladen, die Alumi, Entsender, Gastgeber, Referent*innen - die tranSektoris - Leadership in Healthcare ausmachen und den “tranSektoris Spirit” leben.

Wir wollen gemeinsam mit Euch und Ihnen in die Zukunft gehen, die mutige sektorenübergreifende  Gestalter*innen braucht. Und wir wollen 10 x mehr Impact bringen - denn das ist notwendig für die Zukunft, die vor uns liegt.

Die Ergebnisse des tranSektoris DIALOGs 2021 - die Befragung der “Schwarmintelligenz” des tranSektoris Netzwerks Ende letzten Jahres - zeigen den Weg. Der Auftrag, der an tranSektoris ging:  
1. Vertiefen und Klären des Bestehenden
2. Aufbau einer Community und einer Community Plattform, die Zugriff auf kompaktes Wissen und Direktkontakte zu den Mitgliedern des Netzwerks schnell und unkompliziert möglich macht.
Das bedeutet, gemeinsam Neues auszuprobieren und zu lernen.


 

Erster Baustein von 10 x IMPACT ist eine ONLINE Reihe mit Dr. Mona Haug  zum Thema:
Digital Mind Set: Was „Digital“ mit Mindset zu tun hat.
Eine Begleitung auf dem Weg der digitalen Transformation

Termine: jeweils 1 Stunde Mittwoch abendss: 19.30 - 20.30 Uhr
09. November 2022: Unternehmerisch Denken  & Proaktiv Handeln
30. November 2022:  Kreativ Lösen &  Gestalten            
11. Januar 2023: Offen & mutig “Scheitern”

Mehr hier


 

Im Rahmen von 10 Jahre tranSektoris Impact Programme für (angehende) Führungskräfte des Gesundheitsystems planen wir für den Frühsommer 2023:
Leadership in Healthcare: partnerschaftlich & ko-kreativ
Wie Transformation gelingt.

An einem verlängerten Wochenende vor den Toren Berlins im Havelland wollen wir mit  “tranSektorianer*innen” prüfen, wie sektorenübergreifende Zusammenarbeit aussehen kann und welchen Beitrag jede*r Einzelne in (Führungs-)Verantwortung leisten kann. Denn Transformation beginnt bei jedem*r selbst. Und was braucht es, um auf Augenhöhe und mit Begeisterung Veränderung gemeinsam zu bewältigen und zu gestalten?

Es könnte für dieses 10 X IMPACT Angebot nicht passender sein, dass Markus Hipp, Vorstand der BMW Foundation, uns dabei begleitet.
Ohne ihn und ohne die BMW Foundation hätte das erste IMPACT Programm 2012 nicht starten können und zahllos waren die Impulse über die Jahre, die aus der Stiftung zum Thema sektorenübergreifende Zusammenarbeit aufgenommen werden konnten.

Mehr hier

Überblick:
Healthcare & Sustainablity

Beiträge & Lösungen für nachhaltige und ressourcenbewusste Gesundheitsversorgung

Start:
14. & 15. März 2024 – WEBKONFERENZ
Modul 1: Leistungserbringer
Sana-Kliniken AG

Nachhaltigkeit in Euro Betrag darstellbar machen
„Das ist keine Mode, das bleibt - und wir sehen das als Chance!“

Überblick:
Zukunft der Versorgung: Nicht ohne Daten! 

Datenquellen - Datenqualität - Datennutzung

Start:
02. & 03. März 2023BERLIN
Modul 1: Ministerium
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

Überblick:
„Krankenhaus goes digital”
Was Patienten, Bürger und Versorgungsakteure dadurch gewinnen

24.-25. März 2022 – Webkonferenz
Modul 1: Ministerium
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
zusammen mit Gematik

Überblick:
Künstliche Intelligenz (KI) auf dem Weg in die Versorgung?

Versorgungsakteure antworten auf den Stand der Dinge

Start:
15.–16. Juli 2021KÖLN               
Modul 1: Krankenversicherung
ERGO / DKV

Überblick
Versicherte & Patienten: Eigenverantwortlich und mündig?!

Entwicklungen und Erfahrungen der letzten Jahre und Monate

Start:

12.–13. November 2020WEBKONFERENZ
Modul 1: Industrie / Dienstleister
m.Doc – Digital Healthcare Pionier, Köln

Überblick
Künstliche Intelligenz (KI) auf dem Weg in die Versorgung?
Versorgungsakteure antworten auf den Stand der Dinge


Start:
6.–7. Mai 2020 BERLIN
(Ausnahmsweise Mittwoch und Donnerstag)
Modul 2: Industrie
Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg)

Überblick
Was heißt „Transparenz“ & „Qualität“ für die Gesundheitsversorgung von Morgen?
Gelebte Praxis und zukunftsträchtige Ansätze


Start:
1.–2. August 2019 MÜNCHEN
Modul 1: Industrie
Sandoz Deutschland/ HEXAL AG

Überblick
Was heißt „Transparenz“ & „Qualität“ für die Gesundheitsversorgung von Morgen?
Gelebte Praxis und zukunftsträchtige Ansätze


Start:
29.– 30. November 2018 BERLIN   
Modul 1: Gesundheits-IT
Cerner Health Services Deutschland GmbH

Überblick
Angekommen in der Zukunft: Gesundheitsversorgung ist...
Koproduktiv • Nutzerfreundlich • Gesundheitskompetent


Start:
2.–3. Mai 2018* – FRANKFURT
* Ausnahmsweise Mittwoch und Donnerstag       
Modul 1: Industrie
Sanofi

Überblick
Angekommen in der Zukunft: Gesundheitsversorgung ist...
Koproduktiv • Nutzerfreundlich • Gesundheitskompetent


Start:
7.–8. Dezember 2017 – ERLANGEN         
Modul 1: Gastgebende Neue Akteure
Spitzencluster Medical Valley EMN e. V.
Europäische Metropolregion Nürnberg

Überblick
„Was kann ich für mein bzw. unser Gesundheitssystem tun?“

Die Frage nach der Verantwortung der Akteure, Patienten und Versicherten

Start:
11-12. Mai 2017 – HAMBURG
Modul 1: Gastgebende Krankenhaussektor
Albertinen Krankenhaus

Überblick
Älter werdende Gesellschaft & Digital Health

Chancen für ein zukunftstaugliches Gesundheitssystem

Start:
14.-15. April 2016 – KÖLN

 Spannungsfeld Versorgung

Gesundheit weiter denken: National und Regional

Patienten: Eigenverantwortlich und mündig? Oder überfordert und überschätzt?

Herausforderungen eines sich verändernden Patientenverständnisses

Innovationen für das Gesundheitssystem
Neues wagen, Gegenwind aushalten, Rückenwind finden

Widersprüchliche Steuerungsimpulse durch Staat und Markt:
Blockade oder Entwicklungschance?
   

Mitglieder im tranSektoris FORUM können Einzelmodule aus den aktuellen Programmen buchen.

Anmedung bis 7 Tage vor Modulbeginn möglich. Jedoch ist eine frührere Buchung zu empfehlen, wenn Sie ein Hotelzimmer zu Sonderkondition haben möchten. Bei Präsenz-Modulen werden für die Teilnehmer*innen Zimmerkontingente zu Sonderkonditionen reserviert. In der Regel muss die Reservierung bis spätestens 30 Tage vor Modulbeginn bestätigt werden.

Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung.

Programmänderungen aus dringenden Anlässen sind möglich.

Per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Gastgebenden sind Einrichtungen und Unternehmen, die das Gesundheitssystem und die Gesundheitsversorgung wesentlich mitgestalten. Sie geben den Teilnehmer*innen Einblicke in ihre Arbeits- und Denkweise zu dem Thema des jeweiligen Impact Programms.

Die Referent*innen aus dem Haus der Gastgebenden sind Führungskräfte aus der obersten Führungsebene bzw. Führungskräfte der operationalen Ebene. Sie diskutieren offen Fragen mit den Teilnehmer*innen.

Für das Modul können die Gastgebenden sektorübergreifende Projekte aus dem Haus als Case Studies zur Diskussion vorschlagen. Auch nach Abschluss des Moduls bleiben sie mit tranSektoris vernetzt.

Teilnehmer*innen aus den gastgebenden Institutionen erhalten einen 20%-igen Rabatt, wenn sie am tranSektoris Impact Programm teilnehmen.

Wenn Sie wissen möchten, welche Gastgebende bereits bei den Impact Programmen einluden
klicken Sie hier.

Den ausgewogenen Mix der Teilnehmer*innen hat tranSektoris – Leadership in Healthcare der Vielfalt der entsendenden Einrichtungen und Unternehmen zu verdanken.

Die Entsendenden sind Einrichtungen und Unternehmen aus allen Bereichen des Gesundheitssektors sowie aus angrenzenden Bereichen und Märkten.

„Neue” Player gestalten immer mehr in der Gesundheitsversorgung und Prävention mit: wie Kommunen, Regionen, Unternehmen aus dem Immobilienbereich, der Telekommunikation, Startups für neue Gesundheitsdienstleistungen, Investoren etc.
   
Entsendende Organisationen und Einrichtungen ermöglichen Mitarbeitern die Teilnahme am Impact Programm. Das Ziel ist, dass sie danach, dank tiefer Einblicke bei anderen Playern, zu einer besseren sektorenübergreifenden Zusammenarbeit beitragen.

Was Teilnehmer*innen in den tranSektoris Formaten lernen und erfahren, wirkt in ihrer Arbeit beim Entsendenden und damit im Gesundheitssystem gewinnbringend und nachhaltig. Von den Einblicken und dem tranSektoris Netzwerk profitieren die Entsendenden langfristig.

Deshalb suchen wir eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Entsendenden als Teil eines internen und externen Personalentwicklungsprogramms.

Wenn Sie wissen möchten, wer schon Teilnehmer*innen zu den Impact Programmen entsandteklicken Sie hier.

Die Teilnehmer*innen sind Führungskräfte aus allen Bereichen des Gesundheitssystems sowie angrenzender Märkte und Arbeitsfelder. Sie sind bereits erfahren in ihrem Arbeitsgebiet und gestalten an Schnittstellen Gesundheitsversorgung mit.

Sie sind eigenverantwortlich, offen und bereit, sich aktiv im Impact Programm zu beteiligen und anschließend die Möglichkeiten des Netzwerks tranSektoris FORUM zu nutzen.

Das tranSektoris Impact Programm bietet die Chance, das eigene Rollen- und Aufgabenverständnis in geschützten Formaten zu reflektieren.

Eine Auswertung im Rahmen von Experteninterviews in 2019 ergab, dass 77% aller Teilnehmer*innen neue Perspektiven erlebten und Vernetzung und Erfahrungsaustausch sehr schätzen. 61 % gaben an, nachhaltig und langfristig mit anderen tranSektoris-Akteuren zusammenzuarbeiten.

Wenn Sie wissen möchten, wer schon bei einem der Impact Programme dabei waren, klicken Sie hier.

Für Teilnehmer*innen aus Einrichtungen der öffentlichen Hand (Kommunen, Körperschaften, öffentlichen Gesundheitsdiensten etc.), medizinischen Fachberufen, Patientenorganisationen und Start-ups gibt es einige wenige Stipendien.

Es sind personengebundene Stipendien, die in der Regel 3 Monate vor Programmbeginn zu beantragen sind.

Das Stipendium beinhaltet eine Eigenbeteiligung von € 1.400,00 zzgl. Mehrwertsteuer. Die Reisekosten sind vom Stipendiaten selbst aufzubringen.

Für die Differenz zwischen dem Betrag der Eigenbeteiligung und dem Betrag für Tarif 2 sorgt tranSektoris.

Wir bitten um Rückerstattung des Stipendiums, wenn der Stipendiat das Programm nicht besucht bzw. abbricht.

Bei Fragen zu Stipendien steht Ihnen das tranSektoris Team jederzeit zur Verfügung.

Die Jahresveranstaltung feiert die Teilnehmer*innen aus den laufenden tranSektoris Impact Programmen.

Mit neuen Anregungen und interessanten Eindrücken gehen die Teilnehmer*innen inspiriert und motiviert in ihren Arbeitsalltag zurück.

Auch Mitglieder des tranSektoris FORUMS sind eingeladen. So lernen sie auch die Teilnehmer*innen des Jahrgangs kennen zum Austauschen und Vernetzen.

Gäste und Interessenten können hier den einzigartigen tranSektoris Spirit erleben und auf sich wirken lassen.

Anmelden können Sie sich über Eventbrite.

Wenn Sie Interesse an den nächsten Jahresveranstaltungen haben, klicken Sie hier.

Im Impact Programm gewinnen Teilnehmer*innen Verständnis für unterschiedliche Blickwinkel sowie Denk- und Vorgehensweisen. Das geschieht am Besten durch konkrete Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer*innen oder Gastgebenden.

Vor Programmbeginn können Vorschläge aus ihrem Arbeits- oder Interessenskontext eingegeben werden. Die Teilnehmer*innen entscheiden im ersten Modul, welche Case Study mit dem sektorübergreifenden Know How der anderen Teilnehmer*innen diskutiert werden sollen.

Es sind ca. 1,5 Stunden dafür vorgesehen, um in “mixed teams” ein sektorenübergreifendes Case Study zu diskutieren. Anschließend stellen die Gruppen ihre Diskussionsergebnisse im Plenum vor.

Am Ende des Programms wird bei den Case Study Gebern nachgefragt, was mit den entwickelten Vorschlägen in Organisationen passierte und welche Wirkung sie hatten.

Der “Feuerabend” heizt aus anderer Perspektive weitere Gedanken an, “befeuert” und bietet horizonterweiternde Aspekte zum Modulthema.

Ein gemeinsames Abendessen in informeller Atmosphäre leitet den “Feuerabend” ein. Im Anschluss folgt ein frei gehaltener, pointierter Impuls-Vortrag eines/r Experten/in, der das Modulthema ergänzt oder einen provokanten gegensätzlichen Blickwinkel anbietet.

Die Abendveranstaltungen ist offen für die Mitglieder des tranSektoris Forums und Gäste. So besteht die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen und zu vernetzen.

Gäste können sich direkt über Eventbrite anmelden.

Wenn Sie Interesse an den kommenden Feuerabenden haben, klicken Sie hier.

Leistungen
• Teilnahme an dem Programm
• Betreuung & Begleitung während der Programmlaufzeit durch einen festen Ansprechpartner
• Zusammengestellte Arbeitsmaterialien / Reader zur Vorbereitung der Module
• Arbeitsessen am Abend mit Experten:
Zum Kennen lernen und Netzwerken kommen Mitgliedern des tranSektoris FORUMs vor Ort dazu.
• Erweiterte Jahresveranstaltung mit Mitgliedern des tranSektoris FORUMs (Teilnehmer*innen aus den vorigen Veranstaltungen, Referent*innen, Impulsgeber, Beiräten / Senior Experts / FORUMs-Mitgliedern und Gästen)
• Möglichkeit, ein sektorübergreifendes Fallbeispiel (Case Study) aus dem eigenen Arbeitsbereich im geschützten Rahmen diskutieren zu lassen
• Mitautorenschaft an Ergebnispublikationen zu Inhalten der Module
• Wissenschaftliche Begleitung und Evaluierung des Programms

Tarife
• Körperschaften
€ 4.117,65 zzgl MwSt. (19%)

• Industrie / Dienstleister
€ 4.900,00 zzgl MwSt. (19%)

• 20% Rabatt für Teilnehmer*innen aus den gastgebenden Institutionen und Unternehmen

• 20% Rabatt für Teilnehmer*innen aus Unternehmen und Einrichtungen, die Mitglied im tranSektoris FORUM sind.

Ob Sie für ein Stipendium in Frage kommen könnten, erfahren Sie hier.

Bei den engagierten Teilnehmer*innen besteht großes Interesse daran, mehr aus den Arbeitsbereichen anderer zu erfahren.

Dies geschieht in sogenannten “Insight Talks”.

Hier geben Teilnehmer*innen Einblicke in die Aufgaben, Arbeitsweisen und Kompetenzen ihres jeweiligen Arbeitsfeldes. Das hilft, um zu wissen, an wen man sich sich bei Fragen und Überlegungen auch nach Ende des Programms wenden kann.

1. Präsenz-Module
2. Online-Module


1. Präsenz-Module

Allgemeines

Die Moduleinheit umfasst jeweils zwei Tage: Donnerstag / Freitag.

Donnerstag: Anreise jeweils bis 12.00 Uhr     
Ausnahme: Das erste Modul. Die Teilnehmer*innen  werden gebeten, hier bereits bis 11.00 Uhr anzureisen, um sich in einer Vorstellungsrunde kennen zu lernen bevor das erste Modul inhaltlich startet.

Freitag: Abreise ab 14.00 (Optional: gemeinsames Mittagessen)

Exemplarischer Ablauf
Erster Tag (Donnerstag)
12.00 – 12.45 Gemeinsames Mittagessen in Kantine/Mensa des Gastgebenden

13.15 – 13.45 Einführung zur Programmeinheit im Hause des Gastgebenden
• Teilnehmer*innen bekommen zur Vorbereitung Kurz-Reader zugemailt.

14.00 – 15.30 Hochrangige Persönlichkeit des Hauses
• Impulsreferat zum Thema
• Diskussion

16.00 – 17.30 Führungskraft aus operationaler Ebene
• Zusammenarbeit zum Thema mit internen und externen Partnern an Projektbeispiel(en)
• Diskussion

19.00 – ca. 22.00
Arbeitsessen / „Feuerabend“ (in Restaurant)
• Zum Nachdenken & Querdenken: Impulsreferat von Experten zum Thema
• Zum Kennen lernen: Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs

Zweiter Tag (Freitag)
9.00 - ca. 10.00:  Zusammengefasst & Vorgestellt
Aufarbeitung der gewonnenen Fakten und Eindrücke in der Gruppe
• Vortagesergebnisse mit Fazit
• Diskussion in der Gruppe

10.00 - 10.20: Werkstattgespräch
• Themen aus dem Arbeitsbereich eines/einer Teilnehmer*in

11.00 – 13.00 / 13.30: Workshop Case Study / Praxisbeispiel*
• Lösungswege diskutieren
• Kurzinformationen zur Ausgangssituation und Fragen bekommen die Teilnehmer*innen im Vorfeld zugesandt.

* Gastgebende und Teilnehmer*innen können geeignetes Praxisbeispiel eingeben

13.30 – 13.45
• Aufgabenverteilung zur Vorbereitung der nächsten Moduleinheit
• Abreise / Optional: gemeinsames Mittagessen


2. Online-Module


Allgemeines

Die Moduleinheit umfasst jeweils zwei Tage: Donnerstag / Freitag.
tranSektoris-Webkonferenzen finden über Microsoft Teams statt.

Donnerstag: Beginn der Webkonferenz: 12.45 Uhr

Freitag: Ende der Webkonferenz: ca. 13.00 Uhr

Donnerstag in der folgenden Woche: ONLINE Feuerabend von 19.30 - 21.00 Uhr

Exemplarischer Ablauf
Erster Tag (Donnerstag)
12.45 - 13.00 Check In & Begrüßung

13.00 - 13.30 Einführung zur Programmeinheit
• Teilnehmer*innen bekommen zur Vorbereitung im Vorfeld einen Kurz-Reader zugemailt.

13.30 - 15.00 Hochrangige Persönlichkeit des Hauses
• Impulsreferat zum Thema
• Diskussion

15.00 – 17.00 Führungskraft aus operationaler Ebene
• Zusammenarbeit zum Thema mit internen und externen Partnern an Projektbeispiel(en)
• Diskussion

Zweiter Tag (Freitag)
9.00 - ca. 10.15:  Zusammengefasst & Vorgestellt
Aufarbeitung der gewonnenen Fakten und Eindrücke in der Gruppe
• Vortagesergebnisse mit Fazit
• Diskussion in der Gruppe

10.15 - 10.45: Einblick & Themen aus den Aufgabenfeldern der Teilnehmer*innen
• Teilnehmer*innen stellen sich gegenseitig ihre Aufgabenfelder vor

11.00 - 12.30: Workshop Case Study / Praxisbeispiel*
• Lösungswege diskutieren
• Kurzinformationen zur Ausgangssituation und Fragen bekommen die Teilnehmer*innen im Vorfeld zugesandt.

* Gastgebende und Teilnehmer*innen können geeignetes Praxisbeispiel eingeben

12.30 - 13.00: Abschluss des Moduls
• Aufgabenverteilung zur Vorbereitung der nächsten Moduleinheit

ONLINE Feuerabend (Donnerstag in der folgenden Woche)
19.00 - ca. 21.00:  
Impulsreferat von Referent*in des Feuerabends
• anschließende Diskussion in der Gruppe



Was ist PASSION & BRAIN?
Hat Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen eine sektorenübergreifenden Fragestellung, die das Gesundheitssystem und die Gestaltung von Versorgung  betrifft? Wollen Sie wissen, was dazu Stakeholder und Praktiker aus den unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitssystems denken? Und wollen Sie dazu gemeinsam Lösungsansätze entwickeln mit Praxisrelevanz? Dann ist das PASSION & BRAIN Format ideal für Sie!

tranSektoris PASSION & BRAIN ist ein eintägiger Workshop, bei dem konkrete, sektorenübergreifende und gesellschaftliche relevante Fragestellungen aus dem Gesundheitssystem diskutiert und lösungsorientiert bearbeitet werden.
Das gelungene Pilotprojekt startete 2018. “Mixed Teams” aus Mitarbeitern der beauftragenden Organisation und ausgewählten tranSektoris Alumni brachte innovative Ansätze und zufriedene Beteiligte. Seitdem wird das Format Organisationen aus dem tranSektoris Netzwerk angeboten.

Was PASSION & BRAIN einzigartig macht
Diese Zusammenarbeit baut auf dem intersektoralen tranSektoris Spirit auf: offener Dialog, vertrauensvoller Austausch und wertschätzende Atmosphäre.

Hier treffen der Spirit, die Leidenschaft (PASSION) und das heterogene Know-How (BRAIN) der „mixed teams“ unserer tranSektoris Alumni aufeinander. Ebenso fließen Ihre Motivation und Ihr Fachwissen als Auftraggeber in die Arbeit mit ein.

Die Kompetenz der Teilnehmer*innen, die aus ganz unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitssystems  kommen, hilft, Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und neue Ansätze für Lösungswege zu finden.

Was alle durch PASSION & BRAIN gewinnen
Auftraggeber und Teilnehmer*innen nehmen aus diesem Workshop konkrete und praxisorientierte Resultate zur Fragestellung mit.
Eine solche Vielfalt von professionellen Meinungen aus verschiedensten Sektoren sowie individuelle und praxisorientierte Ergebnisse und Szenarien sind auf dem Markt so nicht zu bekommen.

Für konkrete Informationen zum genauen Ablauf, der Konzeption und Kosten, wenden Sie sich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  

Digital Mind Set: Was „Digital“ mit Mindset zu tun hat.
Eine Begleitung auf dem Weg der digitalen Transformation

“Digitaler Mind Set” ist ein Buzzword. Was genau bedeutet das?
Es geht nicht um Aufrüstung mit Devices, Tools und Programmierkenntnissen und auch nicht um die neuste Hard- oder Software. Es geht vielmehr um eine geistige Haltung, die wir brauchen, um Veränderungen mitzugestalten und auch daran Freude zu haben.

Wie sieht dieser "Mind Set" aus? Und wie kann man diesen erkennen und entwickeln? Es ist eine gemeinsame und eine individuelle Reise innerhalb und außerhalb von Organisationen und Unternehmen.

Für wen:
Sie sind "Leader"in" oder werden darauf vorbereitet?
Sie haben Lust auf digitale Transformation?
Sie wollen wissen, wie man sich und andere dafür begeistert?

Dann kommen Sie mit auf die Reise mit den 3 Themenschwerpunkten:
1 Unternehmerisch Denken  & Proaktiv Handeln
2 Kreativ Lösen &  Gestalten        
3 Offen & mutig “Scheitern”

Es begleitet Sie:  
Dr. Mona Haug
Executive Coach & Trainer

Zeitraum
Mittwochs: 19.30 - 20.30:
9. November 2022: Unternehmerisch Denken  & Proaktiv Handeln
30. November 2022:  Kreativ Lösen &  Gestalten            
11. Januar 2023: Offen & mutig “Scheitern”

Unser Angebot:
Teilnehmerkreis: (max. 20 Personen)
+ für FORUM-Mitglieder: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

+ für alle ohne bestehende Persönliche oder Institutionelle Mitgliedschaft:
€ 300,00 zzgl. MwSt.
Anmeldung über Eventbrite

Wie bei allen tranSektoris Formaten, vergeben wir auch zu den Angeboten des 10 X IMPACT Stipendien für Start ups, Öffentlicher Gesundheitsdienst, Patientenvertreter*innen, Medizinische Fachberufe.


Zu Dr. Mona Haug
Dr. Mona Haug unterstützt Einzelpersonen, Teams und Organisationen dabei, Einblicke in relevante Themen zu gewinnen und Lösungen für die Welt von morgen zu entwickeln. Strategien zur Bewältigung aktueller Herausforderungen in Gesellschaft, Kultur und Beruf sind genauso von Bedeutung wie das Wissen, wie man Win-Win-Situationen für sich und andere Kunden ermöglicht.

Dr. Mona Haug greift auf gezieltes Wissen aus wissenschaftlichen Bereichen wie der Sportpsychologie, Gehirnforschung, Führungs-, Macht- und Teamliteratur zurück. Darüber hinaus profitieren Kunden von 20 Jahren internationaler Praxis von Dr. Mona Haug als Executive Coach in unterschiedlichen Unternehmen, Ländern und Nationalitäten.
Dies gibt ihren Kunden einen Vorsprung im globalen Wettbewerb.

Zu den Themenschwerpunkten

1 Unternehmerisch Denken & Proaktiv Handeln
Viele von uns stehen in der heutigen Arbeitswelt vor den gleichen Herausforderungen: sei es durch die sich permanent verändernden Rahmenbedingungen durch die VUCA-Welt, der Veränderung und Weiterentwicklung zu hybridem Arbeiten oder Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen und vielfältigen Stakeholdern. Die Notwendigkeit, immer schneller auf immer komplexere Situationen reagieren zu müssen, erfordert agile und digitale Arbeitsweisen, einen positiven und pro-aktiven Mindset und unternehmerisches Denken.
Dr. Mona Haug wird Ihnen Strategien, Methoden und Techniken aus der Forschung und Berufspraxis vermitteln, die Sie in die Lage versetzen, souverän, gelassen zu agieren und reagieren.

2 Kreativ Lösen &  Gestalten   
Wie begeistere und überzeuge ich andere für meine Ideen?
Wie motiviere ich mich selbst und andere langfristig und nachhaltig in Projekten und in der Zusammenarbeit?
Wie kann man Historie überschreiben, um die Zusammenarbeit neu zu gestalten(Reframing-Methoden)?
Ein kreativer-und lösungsorientierte Mindset ist entscheidend. Vor allem dann wenn, relevante Projekte mehrere Teams einer Organisation betreffen und oft zusätzlich von verschiedenen schwer kalkulierbaren Außeneinwirkungen abhängig sind.
Dr. Mona Haug wird mit Ihnen anhand Praxisbeispiele auf Sie zugeschnittene Lösungsansätze erarbeiten. Die dahinter liegenden Grundsätze sind auf die Zusammenarbeit mit Anderen übertragbar.

3 Offen & mutig “Scheitern”
Neue Lösungswege aufzuzeigen und zielorientierte Veränderungen als Teil eines gesunden Lernprozesses zu betrachten, sind Lektionen aus der Sportpsychologie und der Gehirnforschung. Scheitern und Misserfolge sind als Chance zur Optimierung zu verstehen. Aus Fehlern wird gelernt, damit in einer positiven, sozialen Atmosphäre die Qualität und Effektivität gesteigert werden kann und innovative Ansätze mit einfließen können.
Dr. Mona Haug wird mit Ihnen erarbeiten, was es von Ihnen und Ihrem Umfeld benötigt, um eine gesunde Fehlerkultur zu ermöglichen, in der Erfolg vorprogrammiert ist.

Im Rahmen von 10 Jahre tranSektoris Impact Programme für (angehende) Führungskräfte des Gesundheitsystems planen wir für das Frühjahr 2023: Aufbruch & Zusammenarbeit

Leadership: ko-operativ & ko-kreativ
Was sind Voraussetzung für gelingende Zusammenarbeit?
(Arbeitstitel)
 
Es sind Zeiten der Veränderung und wir alle wissen, dass das, was vor uns liegt, nur gemeinsam und mit einem abenteuerbereiten Spirit angegangen werden kann.

Es ist ein lebendiges Experiment erfahrungsreich, wirkungsvoll und voller Freude am Tun - und auch nichts Tun. :-) Wertvoll für die eigene Arbeit und für sich selbst als Mensch.

Möglich wird das alles durch die Zusammenarbeit mit der BMW Foundation Berlin. Die Stiftung hat jahrelange und internationale Expertise, Menschen zu befähigen für innovative und transformierende Zusammenarbeit. Wir teilen die Überzeugung, dass Vertrauen die Grundlage ist und es viel von einander zu lernen gibt.
 
Termin: 20.-22. April 2023
Donnerstag: Anreise bis 11.30 - Samstag: Abreise ab 14.30
 
Ort:
Paretz in Havelland - Vor den Toren von Berlin
 
Für wen:
Für tranSektorianer*innen, die über Rolle und Aufgaben des eigenen Aufgabenfeldes nachdenken wollen und über das eigene Potential hierzu wirkungsvoll einen Beitrag zu leisten: mutig, freudig, nachhaltig und mit Lust am Spielen und Ausprobieren.
 
Für institutionelle und Persönliche Mitglieder im tranSektoris Netzwerk, Alumni, Entsender von Teilnehmer*innen in tranSektoris Formate, Gastgeber, Referent*innen - kurz alle, die tranSektoris - Leadership in Healthcare ausmachen und den “tranSektoris Spirit” leben wollen.
 
Mehr demnächst zu Ort, Kosten und Ablauf.
Wenn Sie interessiert sind an diesem besonderen Format lassen Sie es uns doch schon jetzt unverbindlich wissen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!




Healthcare & Sustainability


 

Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Circular Economy & CSRD Nachhaltigkeitsbericht
Enkeltaugliches Wirtschaften im Gesundheitssystem

Sven Fischer
Geschäftsführer und Gesellschafter
LUWE GmbH - Gesellschaft für transformative Nachhaltigkeit
Erftstadt

Anmeldung
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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)


 

Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

E-Rezept im Einsatz: Sicher, komfortabel & nachhaltig
Der Stand der Dinge
 
Hannes Neumann
Projektmanager E-Rezept
Gematik
Berlin

 

Anmeldung
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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)

 


 

Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

 


 

Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Begeistern für Nachhaltigkeit im Alltag medizinischer Fachberufe
Vom Wissen zum transformativen Handeln

Laura-Marie Strützke
Klimamanagerin & Gesundheits- und Krankenpflegerin, B.Sc.
Evangelischen Krankenhaus Hubertus
Berlin

Anmeldung
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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)


 

Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

 


 


 


 


 

Anmeldung
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Nicht-Mitglieder bekommen nach der Anmeldung eine Rechnung in der Höhe von €20,00 zugeschickt.



 

Anmeldung
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Nicht-Mitglieder bekommen nach der Anmeldung eine Rechnung in der Höhe von €20,00 zugeschickt.



 

Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Warum ist das Thema Sustainability überhaupt relevant?
Green Health in der Versorgung – Vision einer Net-Zero Patient-Journey

Dr. Rabea Stockert
Senior Consultant
Flying Health
Berlin

Wie sehen nachhaltige Optionen in der Versorgung aus? Welche Möglichkeiten bieten sich hier im Zusammenspiel von Pharma und MedTech? Das ist eines der Themenfelder bei  Flying Health. Flying Health hat die Mission, die Medizin von morgen digitaler und nachhaltiger zu gestalten. Dafür arbeiten sie mit Partnern aus allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft daran, die Gesundheitsversorgung der Zukunft zu verbessern.

Senior Consultant Dr. Rabea Stockert hat langjährige Erfahrung als Wissenschaftlerin im Bereich Biologie und Chemie sowie als Beraterin. Mit uns spricht sie darüber, warum Akteure des Gesundheitssystems das Thema Nachhaltigkeit ernst nehmen müssen und was fehlendes Handeln für den zukünftigen Medikamentenbedarf bedeutet.

Anmeldung
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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)

 


 

Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Mit Daten gegen Infektionen!
Sektorenübergreifende Transparenz für bessere Antibiotikatherapie

PD Dr. Irit Nachtigall, MHBA  
Leitung Hygiene ambulanter Bereich bei Helios Health GmbH,
Gastwissenschaftlerin des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Charité
Berlin

Anmeldung
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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)

 


 

Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

„Mit Real World Data zum Europäischer Raum für Gesundheitsdaten (EHDS)
Deutschland auf dem Weg in die Gesundheitsdatennutzung“.

Dr. Henrik Matthies
CEO & Co-Founder
Honic

Anmeldung

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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)

Zum Referenten
Dr. Henrik Matthies ist Vordenker, mehrfacher Gründer, zuletzt seines aktuellen Unternehmens Honic. Davor war er Geschäftsführer des Health Innovation Hub, der das BMG beriet. Neu gegründet hat er mit einem Team Honic. Honic ist eine Plattform, die Forscherinnen und Forscher dabei unterstützt, Daten aus dem deutschen Gesundheitssystem datenschutzkonform zu nutzen in enger Zusammenarbeit mit den Datenschutzbehörden - ohne die nichts geht.

 


 

Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Eine deutsche Gesundheitscloud?
Möglichkeiten & Chancen für Datenaustausch und Services

Dr. med. Markus Vogel, MBA
CMIO bei Nuance Communications – A Microsoft Company

Anmeldung

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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)

Zum Referenten
Dr. med. Markus Vogel ist Chief Medical Information Officer (CMIO) und Senior Director Medical Accounts von Nuance Communications für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Er ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und arbeitete im Universitätsklinikum Düsseldorf sowie als Chefarzt in Mönchengladbach. Mit Nuance möchte er durch Digitalisierung die Behandlungsprozesse verbessern.

 


 

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Welchen Zugang zu welchen Daten braucht die Gesundheitsindustrie?

Prof. Dr. Jens Peters
Geschäftsfeldleiter Klinische Forschung
Geschäftsfeldleiter Tierarzneimittel
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI)
Berlin

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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)

Zum Referenten
Prof. Dr. Jens Peters ist Leiter der Klinischen Forschung und Veterinärprodukte beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Darüber hinaus ist er Professor für Clinical Trial Management an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin.

 


 

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Mit Datensolidarität Leben retten.
Kampagne Patient*innenrecht auf Datennutzung
(Arbeitstitel)

Yvonne Rode
Sales & Marketing
yeswecan!cer – Deutschlands größte digitale Selbsthilfegruppe
Berlin
 
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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)

Zu yeswecan!cer
yeswecan!cer kämpft auf verschiedene Weise für einen angst- und tabufreien Umgang mit Krebs – denn niemand soll sich mit der Krankheit alleine fühlen. Deswegen gibt es die Yes!App, in der Patient*innen sich austauschen können, oder auch die Yes!Con, Deutschlands größte Krebs-Convention, für Kommunikation, Innovation und Information.

An unserem Feuerabend sprechen sie darüber, warum momentane Datenschutz-Regelungen in Deutschland tödlich sein können und warum ein barrierefreier, umfassender Austausch von Daten im Gesundheitswesen (wie in anderen Ländern) Leben retten kann.

 


 

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema & Referent demnächt online

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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)

 


 

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Alles (Gesundheits)Daten oder was?
Was gibt es für Datentypen? Und welche bringen uns weiter?
(Arbeitstitel)

Prof. Dr. Dominik Böhler (angefragt)
Professor for Management in Digital Healthcare am Deggendorf Institute of Technology
und Co-Founder des Digital Health Summit, München
 
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Kostenbeitrag für Nicht-FORUM-Mitglieder: € 40,00
(wird nach Anmeldung in Rechnung gestellt)

 


 

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Wie innovative Gesundheitsversorgung fördern?   
5 Jahre Digitaler Gesundheitspreis

Dr. Jessica Kneidl
Strategic Lead Digital Health Award
Novartis
Nürnberg

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Medizinrecht digital & kreativ:
Rechtliche Perspektiven des digitalen Wandels

RA Sylvia Manteufel
Kanzlei für Telemedizin & Medizinrecht
Leipzig

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thilo Mahr
Market Access Manager Digital Solutions
Siemens Healthineers
Nürnberg

Vernetzte Versorgung:
Welchen Beitrag können Plattformen für die digitale Vernetzung im Gesundheitswesen leisten?

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Wie ändern digitale Prozesse im Krankenhaus Unternehmenskultur und Kommunikation ?
Chancen & Risiken (Arbeitstitel)

Yvonne Dintelmann
Pflegedirektorin
Universitätsmedizin Mannheim
Mannheim

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Zur Referentin
Yvonne Dintelmann ist seit 2019 Pflegedirektorin am Universitätsklinikum Mannheim (UMM) mit 1.300 Pflegekräften. Die Organisationsstruktur der Pflege in der UMM ist so aufgestellt, dass die operative Arbeit flankiert und gestärkt wird von Einheiten, die daran mitwirken, Pflege neu zu denken und die neue Ergebnisse und Erkenntnisse agil in den Pflegealltag einfließen zu lassen.

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Was  haben ein prickelndes Getränk und Cybersicherheit gemeinsam?
Digitalisierung & Cybersicherheit Hand in Hand gestalten

Andrea-Julia Reichl-Streich
Managerin Cyber Security und Digitalisierung
Nürnberg / München


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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Digitale Transformation in der Versorgung –
Welche Potentiale gibt es? Welche Kompetenzen sind nötig?
 
Jared Sebhatu
Chief Executive Officer & Co-Founder
Digital Health Transformation e.G.
- einem trägerübergreifenden Zusammenschluss von Krankenhäusern und Krankenhausgruppen
Berlin 

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Zum Referenten:
Durch Stationen bei einer Vielzahl internationaler Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft, baute er eine umfassende Expertise zum Innovationsprozess und Geschäftsmodellentwicklung in der digitalen Gesundheitsversorgung auf. Mit diesem Wissen berät er eine Vielzahl kleiner und großer Gesundheitsunternehmen in den Bereichen Strategie, Technologie und Innovationsmanagement.

 


 

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Neuer Rezeptor für das Krankenhaus: die Tandem-Versorgung

Sonja Laag, BARMER Wuppertal 
Leiterin von Versorgungsprogrammen
(Regionale Netzwerke, Geriatrie & Pflege, Entbürokratisierung, Integrierte Versorgung, Innovationsfonds)

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Zur Referentin
Sonja Laag ist Diplom-Gesundheitswirtin und engagiert sich seit vielen Jahren leidenschaftlich für neue Wege in der Gesundheitsversorgung, über die sie vielfältig publiziert. Als Leiterin von Versorgungsprogrammen bei der BARMER ist ihr der Blick aus der Praxis genauso wichtig wie der übergreifende Systemblick im Spannungsfeld zwischen Einnahmen und Ausgaben. Ihre arbeitspraktischen Schwerpunkte sind regionale Gesundheitsnetzwerke sowie Strukturen der geriatrischen und pflegerischen Versorgung.

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Was die Schwarmintelligenz des tranSektoris Netzwerks entwickelte
Ergebnisse des tranSektoris DIALOG in Zusammenarbeit mit SPARQ360

Dr. Renate Müller, tranSektoris – Leadership in Healthcare
Gründerin und Gesellschafterin 

Arthur Van Gerven, SPARQ360 - Creating Momentum, Delivering Results
Co-Founder & COO


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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Virtuell Reality als Teil der medizinischen Versorgung
Beispiele aus dem Versorgungsalltag
 
mit
Dr. Michael Gerards
Consultant The Vatrix GmbH Frankfurt und
SparX-Coach „Healthcare&Pharma“ beim VR Businessclub

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Silberstreif am Horizont: Kulturwandel ist möglich!

Dr. Dagmar Börsch von Project Solutions gibt Einblicke in den Praxisalltag von Projekten und Projektmanagement. Damit jede*r für sich und seinen / ihren Arbeitsalltag etwas mitnimmt, ist es gut, im Vorfeld des Abends sich zwei Fragen zu beantworten:
1. Was sind meine Erfahrung mit Agilität und Projektmanagement?
2. Und was will und wollte ich damit konkret erreichen?  

Referentin
Dr. Dagmar Börsch
Gründerin und CEO
Project Solutions
Ludwigshafen

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Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Künstliche Intelligenz (KI): eine Gelegenheit für eine „Renaissance der Menschlichkeit“?

Referentin
Nicole Büttner
CEO von Merantix Labs

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19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Die Ärzt*innen & die EPA
„Denn Zukunft ohne uns geht nicht.“

Referent
Tobias Binder
Leiter des Geschäftsbereichs Service & Beratung
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW)
Stuttgart

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Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Patient reported Outcome Meassures (PROM)
Kann man damit die Patientensicherheit erhöhen?  
Und was muss oder kann der Patient selber dabei tun 

Referentin
Dr. Ruth Hecker
Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e.V. (APS) und
Chief Patient Safety Officer (CSPO) Universitätsklinikum Essen

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Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Be The Partner: Ein Patientenportal der besonderen Art
Empower Trial Heros - für Patienten aus Klinischen Studien

Referent
Thomas Klein
Founder & Chief Executive Officer
Be The Partner

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Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.30  – ca. 21.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Daten. Können. Heilen.
Über Datenspenden, Plattformen & Datennutzung

Referent
Tobias Gantner
Gründer und CEO
„HealthCare Futurists“, Köln


 

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Mensch oder Maschine - Wer tötet wen?
Ein Weg zwischen Himmel und Hölle der digitalen Gesellschaft

Referent
Ludwig Reicherstorfer
Head of Communications
iRights.Lab Berlin

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
KI in Eisenberg?!
„Einstein“, eine patientennahe KI im digitalen Patientenportal

Referent
David-Ruben Thies
Geschäftsführer Waldkliniken Eisenberg,
Deutschlands Klinik Nummer 1

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Mehr Raum für Menschlichkeit!?
Ein kritischer Dialog rund um das „Smart Hospital“

Referent
Prof. Dr. Stefan Heinemann
FOM Hochschule/Universitätsmedizin Essen
und Sprecher der Ethik-Ellipse Smart Hospital der Universitätsmedizin Essen

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Deep Learning im medizinischen Bereich
– Anwendungen , Ethik , Datenschutz

Referent
Dr.  Urban Liebel
Chief Technology Officer - CTO
medneo GmbH, Berlin

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00 – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen
ABGESAGT wegen Corona-Krise

Thema
Mensch oder Maschine – Wer tötet wen?
Ein Weg zwischen Himmel und Hölle der digitalen Gesellschaft

Referent
Ludwig Reicherstorfer
Head of Communications
iRights.Lab Berlin

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Qualität und Vergütung in der ambulanten Versorgung:
Status und Ausblick

Referentin
Ass. jur. Nicole Löhr LL.M.
Geschäftsführerin
Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen
Bezirksstelle Hannover

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema:
Washabich.de
Ein Unternehmen, das Patienten und Ärzten hilft, sich besser zu verstehen
 
Referent:
Ansgar Jonietz
Diplom-Informatiker,
Geschäftsführer „Was hab' ich?" gemeinnützige GmbH

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema:
Leadership im digitalen Zeitalter:
Ihre Vorstellungen & Wünsche
 
Referentin:
Dr. Renate Müller 
tranSektoris

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema:
Datensicherheit in kritischen Infrastrukturen:
Ein Qualitätsmerkmal der Versorgung?
 
Referentin:
Andrea Reichl
Stellvertretende Informationssicherheitsbeauftragte
Klinikum Ingolstadt

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Impulsreferat:
Medizin, Technik & Ethik:
Human-Technology-Interaction
(Arbeitstitel)
 
Referent:
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. phil. Dominik Groß
Direktor des Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin,
Aachen

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema:
„Erfolgreiche Rohrkrepierer“ 
 
Referent:

Prof. Dr. Josef Hilbert
Geschäftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Technik
Direktor des Forschungsschwerpunkts Gesundheitswirtschaft & Lebensqualität, Gelsenkirchen

 

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs und Gäste
19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Transparenz & Qualität:
Praktische Orientierungshilfen für Verbraucher

Referentin
Stefanie Woerns
Vorstand Stiftung Gesundheit, Hamburg 

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Reconva – Das virtuelle Stationszimmer
(messbare) Behandlungsqualität und (subjektives) Versorgungserleben

Referentin
Maren Lienicke
Gründerin von reconva, Berlin 

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Health Professionals: Berufsbilder in Wandel
Ärzte und Kassenärztliche Vereinigungen:  Heute & Morgen

Referent
Oliver Christoffers
Unternehmensbereichsleiter Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen
Geschäftsführer Lüneburg und Osnabrück

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Ottonova:
Die erste digitale private Krankenversicherung

Referent
Dr. Roman Rittweger
Mediziner und Gründer von ottonova

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Telemedizin vor dem Durchbruch?!
Die Bayerische TelemedAllianz (BTA) als intersektorale Know-How Plattform für alle Akteure

Referent
Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik
Geschäftsführer TelemedAllianz Bayern und
1. Vorsitzender des Praxisnetzes GOIN Ingoldstadt

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Neu gemischt: 
Über das Verhältnis von „empowerten“ Patienten und Ärzten

Referentin
Iris Harbusch
Rechtsanwältin und Mediatorin, Medizinrecht Arzthaftung Mediation, Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit
Teilnehmerin 2014

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
„Unabhängig machen“
Töchter & Söhne im digitalen Zeitalter: Hilfe zur Selbsthilfe für pflegende Angehörige

Referent
Thilo Veil
Gründer und Geschäftsführer von Töchter & Söhne, Berlin

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Der Code für ein besseres Leben:
DNA-basierte Diagnostik   (Arbeitstitel)

Referentin
Dr. Anna Carina Eichhorn
Vorstand Humatrix, Frankfurt

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Patienten als Stakeholder und Treiber von Gesundheitssystemen ? !

Referentin
Birgit Dembski
Referentin Mukoviszidose e.V., Bonn, Vorstand der europäischen Mukoviszidose-Patientenorganisation Cystic Fibrosis Europe, Brüssel, Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe e.V.

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe vor Ort:
Versorgung in der Region: Koproduktiv • Nutzerfreundlich • Gesundheitskompetent?

Referent
Dr. med. Ulrich Polenz
Allgemeinmediziner
Leiter der Bezirksstelle Paderborn der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) und 2. Vorsitzender der Vorstandes im Paderborner Praxisnetz

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Der „Digitale Gesundheitspreis“ der Novartis Pharma GmbH und der Hexal AG
„Zukunftsweisende Versorgungskonzepte in koproduktiven Netzwerken entwickeln“

Referent
Michael Streit
Digital Franchise Manager
Novartis Pharma GmbH, Nürnberg

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Patienten und Angehörige als Gestalter von Gesundheitsversorgung und Gesundheitssystem

Referent
Dr. L.G. Andreas Reimann MBA
Geschäftsführender Gesellschafter
Admedicum Business for Patients

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
Branchenübergreifend: Partner im Gesundheitssystem der Zukunft
IBM Watson im Gesundheitswesen

Referent
Gregor Plocher
IBM Sales Leader for Watson Health

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
„Beherzte“ (Gesundheits)Politik: Im Havelland
Über Verantwortung und Eigenverantwortung eines Landkreises

Referent
Wolfgang Gall
Dezernent
Sozialamt / Jugendamt / Gesundheitsamt
Landkreis Havelland

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
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19.00  – ca. 22.00 Uhr | Max. 30 Teilnehmer*innen

Thema
NetzWerk GesundAktiv
Selbstbestimmt leben im Quartier
Ein Förderprojekt des Innovationsfonds

Referent*innen
Maren Puttfarcken
Leiterin der TK-Landesvertretung, Hamburg

Ralf Zastrau
Geschäftsführer des Albertinen-Hauses

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs
Max. 30 Teilnehmer*innen

washabich.de
Herausforderungen & Chancen eines Healthcare Startups
Wege zur mehr Nutzen für die Gesundheitsversorgung (Arbeitstitel)

Ansgar Jonietz
Diplom-Informatiker,
Geschäftsführer "Was hab' ich?" gemeinnützige GmbH

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs
Max. 30 Teilnehmer*innen

MedicalElectronics und Ambient Assisted Living (AAL)
Spagat zwischen unterschiedlichen Anforderungen

PROGRAMM
Kennen lernen | Vernetzen | Nachdenken | Handeln |

Leadership
Demografie anders betrachtet:
Generation Y – eine innere Haltung zu Leben und Arbeiten

Arbeitsessen mit Impulsen & Diskussion
Offen für Mitglieder des tranSektoris FORUMs
Max. 25 Teilnehmer*innen

Die "neuen" Alten: Wer seid ihr? Und was wollt ihr?

The Future is collective!
Grundlagen der Zusammenarbeit

Zusammenarbeit für drängende komplexe Herausforderungen! Das scheint eigentlich eine Binsenweisheit und ist wie ein Mantra überall zu hören. Netzwerke haben Hochkonjunktur: Es gibt viele “Get-Togethers” - doch schaffen sie Wirkung und handelnde Veränderung für das, was ansteht?

Zusammenarbeit ist nicht nur Freude, sie ist anstrengend und verlangt Wille und Energie. Sicher ist allerdings auch, dass wir ohne sie nicht weiterkommen.

Was sind Voraussetzungen für wirkungsvolle Zusammenarbeit? Welchen MindSet braucht es dazu? Welche Rahmenbedingungen und Strukturen sind dazu notwendig? Wie können wir diese aufbauen, einüben, pflegen und nachweislich zukunftsträchtige Ergebnisse bekommen?



Pioniere mit  “PASSION & BRAIN”
in Zeiten des digitalen Wandels

mit
Dr. Tobias Gantner
Gründer Healthcare Futurists

und
Philipp Otto (angefragt)
Gründer IRight Lab Academy

Match & Win
„Rezeptoren  und Scharniere”  schaffen, um Innovationen ins System zu bringen

Wie müssen „Scharniere” aussehen, damit Innovationen „anschlussfähig” sind an die Prozesse bei den etablierten Akteuren. Wie kann man innovative Ideen - ob Dienstleistungen, Prozesse oder Produkte - so mit den Angeboten etablierter Player „matchen”, dass beide gewinnen? Und noch mehr, dass Bürger und Patienten davon profitieren können?

Leadership im digitalen Zeitalter:
Die Haltung ist entscheidend.
Über Führungskräfte, Mitarbeiter und Strukturen

„Fail & Gain“
Über mutiges Ausprobieren, (Miß)Erfolge und das Lernen dara
us

Mit Mitgliedern des tranSektoris FORUMs, Partnern und Gästen
Ort: BMW Foundation Herbert Quandt
Reinhardtstraße 58, 10117 Berlin

[ Detailprogramm hier downloaden ]    [ Anmeldung ]

Über Ängste, Schatzsuche und Selbstbestimmung
Datenschutz – Datenschatz – Datenhoheit

Erweiterte  Schlussveranstaltung zum Jahresthema

Erweiterte Schlussveranstaltung

Gesundheit weiter denken: National und Regional
Oder: Was hat Gestaltung von Gesundheitsversorgung mit Karl Lagerfeld zu tun?

Berlin: Freitag, 20.11.2015 / 14.30 Uhr - ca. 20.00 Uhr
Kennen lernen | Erkennen | Vernetzen| Entwickeln | Handeln

12.12.2014 in Berlin
Kennen lernen | Erkennen | Vernetzen| Entwickeln | Handeln
Veranstaltung des TRANSFERIS-FORUMS / Schlussveranstaltung des Impact Programms:
Wie kann Wissen wirksam werden?
Vom Wissen zum Handeln im deutschen Gesundheitssystem

Berlin, 12. Dezember 2014
, 14.30 – 19.00 Uhr
BMW Stiftung Herbert Quandt, Reinhardtstr. 58, 10117 Berlin

Hamburg: Schritte in die Zukunft
Kennen lernen | Entwickeln | Vernetzen | Handeln | Genießen
Schlussveranstaltung des 2. Impact Programms:
„Innovationen für das Gesundheitssystem: Neues wagen, Gegenwind aushalten, Rückenwind finden“.

Anmeldung
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Wünschen Sie sich für Ihre Organisation Kompetenz, Wissen und Leidenschaft eines interdisziplinären, heterogenen Netzwerks aus verschiedensten Akteuren des Gesundheitssystems? Unser Ziel ist, die sektorübergreifende Zusammenarbeit im Gesundheitssystem zu verbessern. Nutzen Sie die Möglichkeiten, verschiedene Mitarbeiter*innen davon profitieren zu lassen.

Anmeldung
[ Mitgliedsantrag downloaden – Persönliche Mitglieder ]
Bitte mailen Sie uns den unterschriebenen Mitgliedsantrag an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Persönliche Mitgliedschaften

• FLATRATE für Teilnahme an Module-Feuerabend – ca. 6 pro Jahr (online und offline) – Sie können an allen teilnehmen [1]
• FLATRATE für Teilnahme an Online-Netzwerk-Event – ca. 9 pro Jahr – Sie können an allen teilnehmen [2]
• 1 x Teilnahme an Jahresveranstaltung (vor Ort) [3]

Dazu bekommen Sie noch:
• Specials/Extra Goodies für unsere Mitglieder: besondere Veranstaltungen und Formate z.B. Einladung zu PASSION & BRAIN, Digital Mind Set Session
• Exklusiven Zugang zu Knowledge Base von tranSektoris (z.B. Reader, Ergebniszusammenfassungen der Module MIND u.a.) über den LogIn-Bereich
• Kontaktdaten der Mitglieder und Referent*innen  im tranSektoris Netzwerk über den LogIn-Bereich
• Alle Veranstaltungen finden mit beschränkter Teilnehmer*innenzahl statt für offene und intensive Diskussionen
• Teilnehmer*innen-Liste vor jeder Veranstaltung als Unterstützung zum Netzwerken

Einheitspreis: € 360,00 inklusiv MwSt.


[1] „Feuerabend“ – Wie neue Gedanken und Perspektiven „befeuert” werden
Abend: 19.00 - ca. 22.00 Präsenz- oder Online-Veranstaltung
tranSektoris „Feuerabende” heizen Gedanken an durch pointierte Impuls-Vorträge und bieten horizonterweiternde Aspekte. Diskutieren Sie mit im offenen tranSektoris Spirit und erweitern Sie ihr Netzwerk. Die Abendveranstaltungen sind offen für Mitglieder des Netzwerks tranSektoris FORUM und Gäste.
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[2] Online-Netzwerk-Events
1–2 Stunden am Rande des Tages – Zum Reden, Kennenlernen & Netzwerken in entspannter Atmosphäre 
• „Match & Meet” – für tranSektorianer & Gäste
Hier werden die Teilnehmer*innen und Gäste in kleine Gruppen ge-„matcht”, die den Abend (virtuell) zusammen verbringen. Sie bestimmen, wie sie den Abend gestalten, ob Spazierengehen, Cocktails mischen oder Essen kochen. Von tranSektoris kommen (saisonale) Vorschläge und Diskussionsthemen.
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[3] Jahresveranstaltung – Wo der tranSektoris Spirit gefeiert wird
1 Präsenzveranstaltung: 17.30 - 22.00 l BERLIN
Die Jahresveranstaltung feiert die Teilnehmer*innen aus den laufenden tranSektoris Programmen. In informeller Atmosphäre werden Ergebnisse und Erlebnisse aus dem Themenumfeld der Impact Programme nochmals aufgegriffen und diskutiert. Mitglieder des Netzwerks tranSektoris FORUM und Gäste sind eingeladen, dabei zu sein.
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Wie wir wirken – in Zahlen
93% unserer Teilnehmer*innen sagten, sie würden das tranSektoris Impact Programm weiterempfehlen.

77
% der Teilnehmer*innen erlebten neue Perspektiven und schätzen den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung.

Diese Vernetzung durch das tranSektoris FORUM führte dazu, dass 61% nach abgeschlossenem Programm weiterhin mit tranSektoris Akteur*innen kooperieren. Die vielfältige Zusammenarbeit reichte vom Verfestigen von Kontakten über Kooperationen auf berufspolitischer Ebene bis zur Umsetzung konkreter Versorgungsprojekte.

Darauf sind wir stolz, denn wir stehen für eine langfristige und wirksame Zusammenarbeit der verschiedenen Sektoren des Gesundheitssystems, beruhend auf tieferem Verständnis der Akteure.

Natürlich ist es uns wichtig, dass unsere Teilnehmer*innen bestmöglich von dieser Vision profitieren und ihre Wünsche und Meinungen einbringen.

Deswegen evaluieren wir die Impact Programme jährlich über SurveyMonkey, um zu sehen, was die Teilnehmer*innen davon für sich und ihre Arbeitgeber*innen mitnehmen konnten und um ihre Vorschläge umzusetzen.

Zusätzlich wurde der Erfolg von tranSektoris bestätigt durch verschiedene akademische Evaluierungen und 2019 durch Experteninterviews mit den Teilnehmer*innen 2012-2018. Zwei Masterarbeiten an der Universität Bayreuth sowie eine Bachelorarbeit an der Fresenius Hochschule werteten unser Impact Programm aus.


Lesen Sie hier, was die bisherige Evaluation von tranSektoris ergab:

Wertvolle „Inneneinsichten” bei den Gastgebenden
Als auszeichnendes Merkmal wurde der Einblick bei Institutionen, die sonst schwer zugänglich sind, bewertet: So können die Teilnehmer*innen vor Ort, in den Räumlichkeiten der Gastgebenden, in den persönlichen Austausch mit hochrangigen Persönlichkeiten, Entscheidungsträger*innen und Führungskräften treten und deren Perspektive genauer kennen lernen.

Innovativer Ansatz
Es wurde hervorgehoben, wie die intersektorale Perspektive von tranSektoris die Vision eines neuen, integrierten Gesundheitswesens zeichnet. Als Vorreiter und “Anstoßgeber” für einen Kultur- und Denkwandel im deutschen Gesundheitssystem könne das Programm Diskussionen für eine verstärkt kooperative Versorgungslandschaft anregen.

Relevanz und Nutzen für die berufliche Praxis
Das aufgebaute Verständnis für andere Sektoren des Gesundheitssystem wirkt im Berufsalltag: es fällt leichter, die Motivation anderer Akteure besser einzuschätzen und räumt mit Vorurteilen auf. Teilnehmer*innen gaben an, ihren Horizont erweitert zu haben und neue Denkanstöße und umsetzbare Anregungen für ihre Arbeit erhalten zu haben.

Berufliche Veränderungen
Auch wurde festgestellt, dass für beinahe die Hälfte der Teilnehmer*innen auf das Impact Programm eine berufliche Weiterentwicklung folgte: Übernahme von mehr Verantwortung auf Führungsebene, in Form eines Rollenwechsels innerhalb des Unternehmens, einer stärkeren Nutzung des aufgebauten Netzwerkes oder einer Erweiterung des Tätigkeitsfeldes.  

Lernerfolge durch interdisziplinäre Kommunikation
Das tranSektoris Programm führt zu guten kognitiven sowie affektiven Lernerfolgen, besonders aufgrund der gelungenen Mischung von Wissensvermittlung mit offener Diskussion und Austausch. Die Interaktion und Kommunikation wurde sehr positiv beurteilt - was unserem Gedanken des lebendigen tranSektoris Spirits entspricht.

In den produktiven Diskussionen in einer konstruktiven Atmosphäre und einem offenem Klima können sich die Teilnehmer*innen interdisziplinär austauschen, eigene Erfahrungen einbringen und verstärkt von anderen lernen.



„Als Patient-Advocate habe ich zwischen 2020 und 2021 am tranSektoris Impact-Programm teilgenommen. Ich habe ein Stipendium für meine Teilnahme bekommen und den Eigenanteil privat finanziert, was ich jederzeit wieder tun würde, denn es hat mir sehr viel gebracht.
Seither hat sich das Netzwerk-Angebot und Konzept von tranSektoris weiterentwickelt, was ich sehr gut finde (mir gefallen insbesondere die Feuerabende).
Wenn es ein Netzwerk gibt, das solide und sinnstiftend ist – dann ist das tranSektoris. Renate Müller, die Gründerin von tranSektoris, beschäftigt sich schon sehr lange mit dem Thema „sektorenübergreifendes Netzwerk“, weshalb tranSektoris für mich ein Pionier-Netzwerk im Gesundheitswesen darstellt.
Also: Go for it!”

Mina Luetkens
Patient Advocat & HealthCare Innovation Activist

Teilnehmerin 2020-21



 


„old ways won’t open new doors“ … transektoris hat viele Türen geöffnet, zu interessanten Menschen, zu neuen Sichtweisen, zu Unternehmen, die auf Zukunftskurs stehen, und zu neuen Fragen an mich selbst. Was für ein Gewinn für mich und meine Arbeit. Vielen Dank dafür!!!“

Anika Thurmann
HUMAINE Kompetenzzentrum
Bochum

Teilnehmerin tranSektoris IMPACT Programm 2021 als Gewinnerin des Stipendiums Hochschule Fresenius






„tranSektoris ist eine herausragende Initiative, die über die Führungskräfteentwicklung wichtige Brücken baut. Ein vertieftes Verständnis und vermehrtes Zusammenarbeiten der Disziplinen untereinander ist im Gesundheitssektor von großer Bedeutung. tranSektoris verbessert die Qualität im Gesundheitssystem im Hinblick auf den gesamtgesellschaftlichen Nutzen und setzt sich somit für eine nachhaltige Zukunft ein.“

Markus Hipp
BMW Foundation Herbert Quandt – Berlin
Geschäftsführender Vorstand

Referent 2018 & Institutionelles Mitglied






„Wer mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht, kommt nicht vorwärts“. Das deutsche Gesundheitswesen ist in dieser Struktur nun fast 140 Jahre alt. Da hat sich vieles bewährt, manches muss aber aufgebrochen und angepasst werden. Schritte in diese Richtung zu ermöglichen, sektorenübergreifenden Dialog, Lernen vom Anderen und Lösungen zu diskutieren, ist die Aufgabe von tranSektoris. In drei Runden haben wir talentierte Führungskräfte aus unserem Unternehmen die Teilnahme ermöglicht und es war ein Gewinn für unsere Teilnehmer, die anderen Teilnehmer und auch für uns als Unternehmen. Ich kann jedem, der im Gesundheitswesen aktiv ist, sei es in der Industrie, auf der Leistungserbringerseite – egal ob Sozialeinrichtung, Krankenhaus oder MVZ – auf der Kostenträgerseite, aber auch Quereinsteigern dieses Programm uneingeschränkt empfehlen. Probieren Sie es aus und wagen Sie den ersten Schritt.“

Bernhard Calmer
Geschäftsführer
CGM Clinical Europe GmbH

Entsender von Teilnehmer*innen 2017, 2018, 2019
Gastgebender 2018



 


„tranSektoris bietet ein Format, das an unserem Markt einmalig ist. Dieses schafft es, Expert*innen aus verschiedensten Funktionen und Bereichen „an einen Tisch“ zu bringen, hilft den Teilnehmer*innen über den persönlichen Tellerrand zu schauen und auch quer zu denken. Als Gastgeber stehe ich den Teilnehmer*innen für Anregungen, Fragen und die Einbeziehung in weitere Gespräche gern zur Verfügung.”  

Andreas Kassner
Strategy & Innovation Manager – Health Information Systems
Health Care Business Group 3M D-A-CH Region
und stellvertretender Vorstand des bvitg

Referent & Gastgebender 2020






„Bei Transektoris habe ich gelernt, den Gesundheitsbereich aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und für jede Seite Verständnis zu entwickeln. Als Patientenvertreterin konnte ich zeigen, dass Selbsthilfeorganisationen Partner auf Augenhöhe sein können und wollen. So bietet Patientenbeteiligung die Chance, die Entscheidungsqualität erheblich zu verbessern. Dass die Kontakte vielfach nicht nur bestehen bleiben, sondern sogar jahrgangsübergreifend ausgebaut werden, ist ein weiterer Pluspunkt des Programms.“

Patricia Carl-Innig
Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien (BKMF) e.V. – Bremen / Berlin
Vorsitzende

Teilnehmerin 2016






„Das Besondere bei tranSektoris sind die sektorenübergreifenden und interaktiven Diskussionen der beteiligten Partner und Teilnehmer*innen aus dem Gesundheitswesen. In den bisher besuchten Modulen konnte ich meine eigenen Perspektiven erweitern, sowie Menschen und Akteure in den verschiedensten  Positionen kennen und schätzen lernen. Es sind daraus gemeinsame Aktivitäten und neue Kooperationen entstanden. Die interprofessionelle Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe im Gesundheitswesen bleibt eine große Herausforderung. Qualifizierungen, wie tranSektoris können dazu beitragen, dass aus Schnittstellen im Gesundheitswesen im Interesse der Patient*innen Schnittmengen werden. In diesem Zusammenhang konnte ich in den Modulen unsere Sicht als Verband medizinischer Fachberufe e.V. und die häufig unterschätzte Rolle der Medizinischen Fachangestellten als unverzichtbarer Gesundheitsberuf einbringen.”

Hannelore König

Präsidentin
Verband medizinischer Fachberufe e.V.

Teilnehmerin 2017






„Was mir zu tranSektoris einfällt? Eine motivierte, interdisziplinäre Gruppe, die frei von Partikularinteressen, aber durchaus hitzig die großen Fragen des deutschen Gesundheitssystems diskutiert. Außerdem bin ich mir sicher, dass die Kontakte, die die Teilnehmer bei tranSektoris – auch jahrgangsübergreifend – geknüpft haben, in Zukunft zu der ein oder anderen Zusammenarbeit oder einem spannenden Projekt führen.”

Manuel Waldmann

AOK Nordost – Die Gesundheitskasse
Politik

Teilnehmer 2019






„Durch tranSektoris habe ich Gestalter von Gesundheitsversorgung kennengelernt, mit denen ich Versorgung sektorenübergreifend gemeinsam denken und ggf. Handlungsoptionen entwickeln kann. Zudem wird mein persönliches Netzwerk um Entscheidungsträger im Gesundheitswesen erweitert.”

Dr. Katharine Hüppe

Leitung Gesundheitsamt Landkreis Hildesheim

Teilnehmerin 2017






„Eines der immer wieder zitierten Schlagwörter im Gesundheitswesen heißt sektorenübergreifende Versorgung. „tranSektoris“ wählt einen äußert geschickten Ansatz, um das vernetzte Denken in den einzelnen Modulen der Impact Programme zu trainieren. Andere Sichtweisen entdecken, vernetzt zusammenarbeiten und Empathie entwickeln, führt zu einer modernen Sichtweise, die allen Beteiligten einen Mehrwert bietet. So entsteht in der „tranSektoris-Gemeinschaft“ ein innovativer „Spirit“, der durch kritisches Hinterfragen neue Horizonte eröffnet. Gemeinsam aus der Theorie lernen und Konzepte für die Praxis erarbeiten. Ein sektorenübergreifender „ThinkTank“. Absolut empfehlenswert für alle Mitstreiter*innen des Gesundheitswesens!“

Andreas Deffner
Referat L9
Beratung und Information für Versicherte und Leistungserbringer,
Bürgerkommunikation, Übersetzungsdienst
Bundesministerium für Gesundheit

Teilnehmer 2017-2018






„Grenzen und Vorbehalte fallen - Vernetzung im besten Sinne - persönlich, fachlich und vertrauensvoll über Sektorengrenzen hinweg”

Thorsten Schmidt
Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen – Hannover
Leiter des Vorstandsbüros

Teilnehmer 2017 & Referent 2015


 

 



 

 

 

 

 

 

m.Doc – Digital Healthcare Pionier
Köln, 2020




Bundesministerium für Gesundheit
Berlin, 2020




Hexal AG/ Sandoz International GmbH
München, 2019




Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und Carus Consilium Sachsen
Dresden, 2019




Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH)
Hannnover, 2020




Bundesministerium für Gesundheit
Berlin, 2018




SANICARE – Die Versandapotheke
Bad Laer, 2018




Medizinisches Zentrum für Gesundheit (MZG) Bad Lippspringe GmbH – MZG-Westfalen
Bad Lippspringe, 2018


Das Selbstverständnis der SBK als kundenzentrierter
Dienstleister

Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK)
München, 2018

Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)
Hannover, 2018



Über Verantwortung und Eigenverantwortung im GKV-System

Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

Berlin, 2017

Digitalisierte Prozesse, neue Entscheidungsstrukturen und Finanzierungsmodelle für mehr Patienten- und Bürgernutzen

Siemens Healthineers  

Erlangen, 2016

Datenschutz – Datenschatz – Datenhoheit

München,16. Dezember 2016
Am Abend des 24. November 2016 stellten fünf Impulsgeber „neue Blicke auf alte Mauern“ in Sachen Datenschutz in der BMW Stiftung Herbert Quandt in Berlin vor. Die Präsentationen im PechaKucha-Format forderten den Impulsgeber, komplexe Inhalte prägnant in Bildern vorzustellen. Genauso forderte es auch die Teilnehmer*innen: zum Nachdenken, Neudenken, Querdenken.



Und wie ließe sich der App-Markt für Nutzer und Entwickler transparenter gestalten? Diesen Fragen ging Stefanie Woerns, Vorstandsmitglied der Stiftung Gesundheit, im Rahmen des tranSektoris Impact Programms 2016 mit Teilnehmer*innen aus allen Bereichen des Gesundheitssystems nach.

In der BARMER Mitarbeiterzeitschrift WIR erscheint in der kommenden Ausgabe ein kurzer Artikel über das tranSektoris Impact Programm 2017 / 2018. Das 3. Modul zum Jahresthema Angekommen in der Zukunft: Gesundheitsversorgung ist...
Koproduktiv • Nutzerfreundlich • Gesundheitskompetent fand in der BARMER Zentrale in Wuppertal statt.


„Der Austausch mit den anderen Teilnehmer*innen, die aus verschiedenen Sektoren kommen, bringt immer neues Wissen.“ – Susanne C. Tanzer, tranSektoris-Stipendiatin der Hochschule Fresenius, über ihre Erfahrungen im laufenden Impact Programm.

 


Für ein neues Führungsverständnis im deutschen Gesundheitssystem:TranSektoris schaut über den Tellerrand – so heißt der kurze Bericht über die Zusammenarbeit zwischen der BMW Stiftung Herbert Quandt und dem Sozialunternehmen tranSektoris – Leadership in Healthcare.



Führungskräfte aus Gesetzlichen Krankenversicherungen, der Pharmazeutischen Industrie, einer Hochschule, Gesundheits-IT, Gesundheitsamt, Medizinischen Fachberufen, einem Arztnetz, dem Bundesministerium für Gesundheit, einem Landesgesundheitsamt und Patientenvertreter kamen nach Bad Lippspringe, um das Versorgungskonzept des MZG vor Ort kennen zu lernen. 

Smartphones sind längst nicht mehr nur zum Telefonieren da. Ob Kalender, Fotoapparat oder Notizheft – all das kann durch unser Smartphone ersetzt werden. So sind auch Apps zur Überwachung der eigenen Gesundheit immer gefragter. Doch was muss eine zuverlässige Therapie-App leisten?

        
Links: Dr. Olaf Müller | Carus Consilium Sachsen (CCS) – Dresden
Geschäftsführer / Leiter der Geschäftsstelle von HEALTHY SAXONY
Rechts: Markus Weber M.A. | Asklepios Fachklinikum Stadtroda – Stadtroda
Pflegedirektor

Dr. Olaf Müller und Markus Weber (M.A.) lernten sich 2016 in Dresden beim tranSektoris Impact Programm über die „Älter werdende Gesellschaft & Digital Health” kennen. Als Geschäftsführer des Carus Consilium Sachsen (CCS) und Leiter der Geschäftsstelle von HEALTHY SAXONY war Dr. Olaf Müller als Referent vor Ort. Markus Weber ist Pflegedirektor des Asklepios Fachklinikums Stadtroda und war Teilnehmer des tranSektoris Programms. Aus diesem Kontakt entstanden ein innovatives gemeinsames Projekt und eine hervorragende Zusammenarbeit:

Modul 1
Luisa Schmitt, Siemens Healthineers
„Wie können Medizintechnik, Krankenkassen und Niedergelassene in Zukunft besser zusammenarbeiten?
Am Beispiel von Rheumatoider Arthritis”

Modul 2
Susanne C. Tanzer, Vitos Weil-Lahn gGmbH
„Sektorenübergreifender Rehabilitationsprozess nach Schlaganfall”

Modul 2
Fabian Feil, Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
„Antibiotikatherapie im ambulanten Bereich - Wie kann erreicht werden, die Therapie im Sinne der Qualitätssicherung auf das nötige Maß zu reduzieren?”

Modul 2
Angelika Ostrowski, Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband
„Blickpunkt Auge: Rat und Hilfe bei Sehverlust”

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9.4 Empfänger oder Kategorien von Empfängern der personenbezogenen Daten
Ihre personenbezogenen Daten werden übermittelt an: Eine Übermittlung Ihrer Daten an Dritte findet nur statt, wenn Sie vorab in diese Datenübermittlung eingewilligt haben.

9.5 Übermittlung von personenbezogenen Daten an ein Drittland
Es ist nicht geplant, Ihre personenbezogenen Daten an ein Drittland/eine internationale Organisation zu übermitteln. Eine zulässige Veröffentlichung personenbezogener Daten im Internet ist keine Übermittlung von personenbezogenen Daten an ein Drittland.

9.6 Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten
Nach Widerruf Ihrer Einwilligung ‎werden Ihre personenbezogenen Daten mit sofortiger Wirkung gelöscht.‎

9.7 Betroffenenrechte
Nach der EU-Datenschutzgrundverordnung stehen Ihnen folgende Rechte zu:

a) Werden Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, so haben Sie das Recht, Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten zu erhalten (Art. 15 DSGVO).

b) Sollten unrichtige personenbezogene Daten verarbeitet werden, steht Ihnen ein Recht auf Berichtigung zu (Art. 16 DSGVO).

c) Liegen die gesetzlichen Voraussetzungen vor, so können Sie die Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung verlangen sowie Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegen (Art. 17, 18 und 21 DSGVO).

d) Wenn Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder ein Vertrag zur Datenverarbeitung besteht und die Datenverarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren durchgeführt wird, steht Ihnen gegebenenfalls ein Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO) zu.

Sollten Sie von Ihren oben genannten Rechten Gebrauch machen, prüft tranSektoris UG, ob die gesetzlichen Voraussetzungen hierfür erfüllt sind.
Zur Ausübung Ihrer Rechte wenden Sie sich bitte an Dr. Renate Müller.
[ Kontaktdaten ]

Bei datenschutzrechtlichen Beschwerden können Sie sich an die zuständige Aufsichtsbehörde wenden:
Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht
Promenade 18
91522 Ansbach
Telefon: +49 (0) 981 180093-0
Telefax: +49 (0) 981 180093-800
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

9.8 Widerrufsrecht bei Einwilligung
Wenn Sie in die Verarbeitung Ihrer Daten durch eine entsprechende Erklärung eingewilligt haben, können Sie die Einwilligung jederzeit für die Zukunft gegenüber tranSektoris UG‎ widerrufen. Die Rechtmäßigkeit, der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung wird durch diesen nicht berührt.

9.9 Automatisierte Entscheidungsfindung, Profiling
tranSektoris UG setzt keine Tools ein, die eine automatisierte Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Art. 22 DSGVO ermöglichen.


Chatham House Rule
Um einen vertrauensvollen Rahmen zu schaffen, in dem jeder sich frei äußern kann und soll, gilt in allen Aktivitäten und Veranstaltung die Chatham House Rule. Die Teilnehmer*innen committen sich, diese Regelung einzuhalten. Das heißt, eine freie Verwendung der besprochenen Inhalte und erhaltenen Informationen ist ausdrücklich gewünscht, jedoch verbunden damit, dass weder die Identität noch die Zugehörigkeit von Redner*innen oder anderen Teilnehmer*innen preisgegeben werden. tranSektoris-Formaten werden in ihren Ergebnissen dokumentiert, aber nicht aufgezeichnet.

Die tranSektoris-Werte: die 4P’s
tranSektoris versteht sich als geschützter Raum und als „Spielfeld”, welches von den Teilnehmer*innen genutzt und „bespielt” werden soll. Das Zusammenspiel ist gekennzeichnet durch Spielregeln, die „4P’s“, die Eckwerte des Selbstverständnisses von tranSektoris:

PERSÖNLICH
Wir sind davon überzeugt, dass Veränderungen von Menschen, d.h. Persönlichkeiten getrieben werden. Dazu braucht es den persönlichen Austausch sowie Mut, Vertrauen und auch den Willen, Dinge anzusprechen und zu verändern.

PARTNERSCHAFTLICH
Dieser Eckwert hat bei tranSektoris zwei Bedeutungen:
                               
1. Die Diskussionen in den tranSektoris Formaten laufen auf Augenhöhe: Alle Meinungen erhalten Wertschätzung und Aufmerksamkeit - unabhängig von Aufgabenbereich, Rang, Titel oder Erfahrung.

2. Die Vernetzung und Zusammenarbeit aller Sektoren im Gesundheitssystem steht im Fokus, denn nur partnerschaftlich kann eine Veränderung gelingen. Dies geschieht über einen offenen, ehrlichen und partnerschaftlichen Austausch, über Kooperationen und gemeinsame Projekte. Es werden bewusst Partnerschaften angestrebt mit Verbänden, Gesellschaften, Vereinen, Stiftungen und Unternehmen, die sektorübergreifende Ansätze zum Inhalt haben.

PROFESSIONELL
Die Wirkung des tranSektoris Netzwerkes und deren  Formate wird wissenschaftlich evaluiert und damit regelmäßig nachgehalten.

PASSIONIERT
Bei tranSektoris engagieren sich die Akteure aktiv und leidenschaftlich mit dem Willen und dem Mut zu Veränderungen.


Compliance Do‘s and Don’ts für den Informationsaustausch

Do: In allen Formaten von tranSektoris ist generell ein offener Austausch der Teilnehmer*innen ausdrücklich erwünscht. Hierbei ist ein wichtiger Punkt auch die eigene Arbeit, bzw. den eigenen Standpunkt mit einzubringen.

Don’t: Geben Sie keine individuellen, wettbewerblich sensible Daten Ihres Unternehmens an Dritte weiter (z.B. Preismodelle, Kosten, Einkaufskonditionen, Vertriebs- und Marketingstrategien, Lieferanten, Kundendaten) und treffen Sie keine insbes. kartellrechtlich relevanten Absprachen o.ä.

Bitte wenden Sie sich jederzeit für Fragen vor, während aber auch nach der Veranstaltung, auch zu Compliance betreffenden Themen an uns. Nachfolgend die entsprechenden Kontaktnummern.

Wir wollen das Verständnis unter den klassischen sowie den neuen Akteuren im Gesundheitssystem vertiefen, die sektorenübergreifende Zusammenarbeit fördern und für den Arbeitsalltag wirksam werden lassen.

Formate
tranSektoris – Leadership in Healthcare besteht aus verschiedenen Formaten: dem tranSektoris Impact Programm für (zukünftige) Führungskräfte, den Tages-Workshops mit Mixed Teams von PASSION & BRAIN und dem Netzwerk tranSektoris FORUM. Dies ist das aktive Netzwerk der Teilnehmer*innen und Alumni aus dem Impact Programm, den Entsendenden von Teilnehmer*innen, Gastgebenden, Referent*innen, Beiräten, FORUMs-Mitgliedern und Partnern.

Alle Formate haben die Förderung des intersektoralen Austausches zum Ziel. An neuen Formaten mit frischen Ideen und Ansätzen wird gearbeitet.

Institutionelle & Persönliche Mitgliedschaften
Up to Date bleiben, Insights in Denk- und Entscheidungsprozesse  anderer Akteure bekommen, Netzwerk erweitern und vertiefen, Ansprechpartner und Weggefährten finden, Themen setzen und umsetzen – das und mehr finden Institutionelle und Persönliche Mitglieder bei tranSektoris – Leadership in Healthcare mit seinem Netzwerk tranSektoris FORUM.

tranSektoris Spirit
tranSektoris – Leadership in Healthcare versteht sich als lernende Organisation. Diese lebt wesentlich vom Gestaltungswillen von Organisationen und einzelner Persönlichkeiten sowie von der Freude an sektorenüberspannenden Zusammenarbeit der Mitglieder des tranSektoris FORUMs, Teilnehmer*innen, Alumni, Gastgebende, Entsendende, Co-Worker und Kooperationspartner.

Die tranSektoris-Werte: die 4P’s
tranSektoris versteht sich als geschützter Raum und als „Spielfeld”, welches von den Teilnehmer*innen genutzt und „bespielt” werden soll. Das Zusammenspiel ist gekennzeichnet durch Spielregeln, die „4P’s“, die Eckwerte des Selbstverständnisses von tranSektoris:

PERSÖNLICH
Wir sind davon überzeugt, dass Veränderungen von Menschen, d.h. Persönlichkeiten getrieben werden. Dazu braucht es den persönlichen Austausch sowie Mut, Vertrauen und auch den Willen, Dinge anzusprechen und zu verändern.

PARTNERSCHAFTLICH
Dieser Eckwert hat bei tranSektoris zwei Bedeutungen:

1. Die Diskussionen in den tranSektoris Formaten laufen auf Augenhöhe: Alle Meinungen erhalten Wertschätzung und Aufmerksamkeit - unabhängig von Aufgabenbereich, Rang, Titel oder Erfahrung.

2. Die Vernetzung und Zusammenarbeit aller Sektoren im Gesundheitssystem steht im Fokus, denn nur partnerschaftlich kann eine Veränderung gelingen. Dies geschieht über einen offenen, ehrlichen und partnerschaftlichen Austausch, über Kooperationen und gemeinsame Projekte. Es werden bewusst Partnerschaften angestrebt mit Verbänden, Gesellschaften, Vereinen, Stiftungen und Unternehmen, die sektorübergreifende Ansätze zum Inhalt haben.

PROFESSIONELL
Die Wirkung des tranSektoris Netzwerkes und deren Formate wird wissenschaftlich evaluiert und damit regelmäßig nachgehalten.

PASSIONIERT
Bei tranSektoris engagieren sich die Akteure aktiv und leidenschaftlich mit dem Willen und dem Mut zu Veränderungen.

Mehr zu unseren Werten und Vereinbarungen finden Sie unter Compliance.

Das tranSektoris Team besteht aus engagierten Menschen mit ganz unterschiedlichen beruflichen Backgrounds und Erfahrungen im Gesundheitssektor. Es verbindet uns die Freude und die Begeisterung am gemeinsamen Arbeiten für eine wertvolle Idee, an die wir glauben.
 

Dr. Renate Müller

Geschäftsführende Gesellschafterin

Aufgaben:
• Geschäftsführung
• Leitung des laufenden tranSektoris Impact Programms (Moderation, Betreuung)
• Aufbau tranSektoris FORUM mit institutionellen und persönlichen Mitgliedern
• Aufbau themenbezogener Kooperationen mit Partnern, die die gleichen Überzeugungen teilen.

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  


Volker Heuzeroth
Finanzen & Entwicklung



Julia Amorim
Healthcare Relations

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Isabella Grziwa
Projektmanagerin
Kommunikation | Wissens-Plattform | Veranstaltungen


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Kati Banyai
Data & Operations


Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Teilnehmer*innen, Gastgebende, Referent*innen, Mitglieder des tranSektoris FORUMs kommen aus ganz Deutschland. Um das tranSektoris FORUM als Netzwerk für den Arbeitsalltag zu nutzen oder auch nur um nette Kollegen und Kolleginnen aus dem Gesundheitssektor und den angrenzenden Bereichen wiederzusehen, haben sich inzwischen zwei regionale Gruppen gebildet und eine „virtuelle“ auf LinkedIn.
Mehr sind immer willkommen!

Gruppe: LinkedIn

tranSektoris Berlin
Ansprechpartnerinnen: Stefanie Woerns, Hamburg und Patricia Carl, Berlin
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tranSektoris Rheinland
Die „Rheinländer“ Gruppe ist offen nicht nur für Mitglieder des tranSektoris FORUMs, die im Rheinland leben, sondern eingeladen sind alle Mitglieder. Jeder, der gerade beruflich oder privat an dem Tag in Düsseldorf, Neuss oder Köln ist, ist herzlich willkommen.
Ansprechpartnerinnen: Doris Steinkamp, Krefeld; Annette Heusgen, Janssen-Cilag Neuss
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tranSektoris München
Ansprechpartnerin: Dr. Renate Müller
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Unser Ziel ist, das Verständnis unter den klassischen sowie den neuen Akteuren im Gesundheitssystem zu vertiefen und die sektorenübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. tranSektoris – Leadership in Healthcare ist ein Sozialunternehmen (Social Business). 

tranSektoris – Leadership in Healthcare
For a New Understanding of Leadership in the German Healthcare System
Thinking and Acting Outside the Box

tranSektoris seeks to foster collaboration between traditional and new players in the healthcare system and to bring this collaboration to bear effectively and fruitfully on everyday work processes.

To rethink the sector, it takes leaders who are prepared to think outside of their own field, to learn from each other, and to act accordingly. This sounds like it should be taken for granted – especially since all parties involved care about the health and well-being of patients and citizens. But unfortunately it is not.

Today tranSektoris has two main spheres of actions: a program –  tranSektoris Impact Programm –  qualifying leaders for more and better trans- and cross-sectoral cooperations and a network – tranSektoris FORUM – which sustains the day to day work of the participants in a transsectoral way.

Why tranSektoris – Leadership in Healthcare?
The German healthcare system can look back to a long history; the allocation of tasks, role definition, processes, and interests have become deeply engrained habits. Breaking up these habits to improve and develop the system is not easy, but it is imperative.

For the framework conditions have undergone fundamental change during the last three decades. Growing digitization, an aging society, patient empowerment, and funding issues open up the healthcare system to new players.

Accounting for more than ten percent of the German GDP, the healthcare sector is a growth market that will only gain in importance in the future. Adjacent industries such as the automotive, real estate, and communications industries see healthcare as a new market opportunity. Local and regional administrations also need to shoulder new talks and challenges. There is enormous pressure to change.



"It is important to know the motivations and rules guiding the players in the healthcare system. The training program provides very good insights into that." 

Dr. Christian Tidona, biotech entrepreneur and managing director of the BioRN Cluster in Heidelberg, participant



From idea to social business
What processes have been successful, what needs to be rethought, and, most important, how can this kind of re-evaluation work – free of lobbyist pressure? Against this background, the idea emerged in 2012 to create a training program to promote and strengthen the cross-sector dialogue.

A pilot project started out with the idea to offer leaders in all fields of healthcare a safe space to gain insights into the mindsets of the key players. Today tranSektoris – Leadership in Healthcare  is a social business, founded and run by Dr. Renate Müller.

First, a concept was developed where participants met with top managers and operational executives of the host institutions to discuss a specific topic. The participants themselves took an active part in designing the program. Stipends were needed to enable the participation of people from the medical professions, government administrations, associations or startups.



""From the beginning I was excited by the cross-sector idea as well as the professionalism and dedication when it came to implementing the idea. Therefore it was a logical next step for us to participate as a host organization."

Bettina Brennecke, head of Corporate Affairs & Business Support, GlaxoSmithKline, host 2012



It quickly became apparent that the initiative also needed a legal structure to be fit for the future. We owe it to the assistance and support of the BMW Foundation Herbert Quandt that we became a social business in the form of an Unternehmergesellschaft named “tranSektoris – Leadership in Healthcare.”

To have an idea evolve into a social enterprise with long-term impact, I believe that the support from a foundation with far-reaching insights into global social developments is indispensable and necessary – a foundation that serves as a sparring partner, an intermediary, a consultant on “practical and political issues,” and as an input provider on issues of shared concerns such as intrapreneurship. It is the special value of foundations that they – as an aggregate of knowledge, experience, and contacts for socially relevant topics – are able to offer independent capacity-building support and advice.



""For most participants, it is a real eye opener to experience the openness and straightforwardness of the discussions, which characterizes the interaction between the participants, and which is also evident in the host institutions, whether it’s ministries, statutory health insurers, hospital federations, industry, or associations of statutory health insurance physicians."

Dr. Renate Müller, founder and managier of tranSektoris – Leadership in Healthcare, Munich



What has been our impact so far?
A project that draws on dedication, intelligence, and funds ultimately needs to ask itself whether it has a visible, ideally “measurable” impact.

We all know that there is no simple answer to this question and that impact cannot always be measured. Through Transferis and, starting in 2015, its successor program tranSektoris, we have so far achieved the following:

+ Some enterprises and institutions have already integrated tranSektoris into their HR programs for executives and leaders. Other institutions regularly send people to participate in our program. tranSektoris aims to keep up the cooperation with the sending organizations, since this makes it more likely that the cross-sector approach will translate effectively and fruitfully into the everyday work environment.
+ Bigger and smaller projects and collaborations have emerged from the training programs.
+ Participants and speakers give each other professional and collegial advice.
+ Two regional tranSektoris groups have formed in Berlin and in the Rhineland and meet regularly.
+ The contents and results from individual modules of the training program have been put into writing and published by groups of participants.
+ Information about the program and the network as well as the idea behind it are spread through articles and lectures at conferences and expert events.
+ Participants have confirmed that they have a significantly deepened understanding for other stakeholders in the system – this was one of the findings of the first master’s thesis written about the training program in 2013. Already during the pilot phase, the participants remarked on the importance of the network for their everyday work.
+ After participating the program many of the leaders were promoted for new challenges and komplex work tasks.


For further reading
tranSektoris – Leadership in Healthcare
For a New Understanding of Leadership in the German Healthcare System
http://www.bmw-stiftung.de/en/about-us/networks/transferis-leadership-in-healthcare/

An Interview with Mascha Lazar
“Making the Healthcare System Work and Making It Better”
http://www.bmw-stiftung.de/en/people-ideas-views/an-interview-with-mascha-lazar/



About Dr. Renate Müller

Dr. Renate Müller is founder and manager of tranSektoris, a strategy coach, and co-director of Brandleague Ltd München., a consulting firm for companies in the healthcare sector.

Dr. Renate Müller
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Dass Zusammenarbeit kein ganz einfaches Unterfangen ist, ist klar. Denn in einem auf Wettbewerb ausgelegten Gesundheitssystem hat man seit Ausgang des 19. Jahrhunderts hierarchisch denken und handeln gelernt. In der aktuellen Ausgabe (01/24) des Health&Care Management Magazins ist ein Interview mit tranSektoris Gründerin Dr. Renate Müller erschienen.


Die Klimakrise ist auch eine Gesundheitskrise! Deshalb stellt das tranSektoris Impact Programm 2024 das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus. Und ohne  Zusammenarbeit ist das Thema “Healthcare & Sustainability” nicht zu bewältigen. Dazu gilt es Kräfte zu bündeln, um mehr Wirkung zu entfalten. Mit Chiesi GmbH, einem Pharmaunternehmen aus Italien, ist dafür ein hervorragender und durch sein jahrelanges nachhaltiges Handeln glaubwürdiger Partner gefunden.


Das erste Modul des Impact Programms 2024 fand Mitte März als Online-Webkonferenz statt. Beim Gastgeber Sana-Kliniken AG drehte sich alles um das zentrale Thema der Nachhaltigkeit und deren konkrete Umsetzung. Das Modul bot eine Plattform für den sektorenübergreifenden Austausch, um Ansätze und Lösungen für eine ressourcenbewusste und nachhaltige Gesundheitsversorgung zu diskutieren.



Ein großes Dankeschön an den 16. Jahrgang des Impact Programms 2023, zum Thema  Zukunft der Versorgung: Nicht ohne Daten! Datenquellen - Datenqualität - Datennutzung, für ein spannendes Jahr mit interessanten Beiträgen und Diskussionen!



 
Ende November fand die tranSektoris Jahresveranstaltung "Grundlagen der Zusammenarbeit - The Future is collective!" statt, die in Kooperation mit der BMW Foundation Herbert Quandt ausgerichtet wurde. Im Fokus stand die Frage, wie effektive Zusammenarbeit in Zeiten komplexer Herausforderungen gestaltet werden kann.

Sie sind engagiert als Patient Advocat*in einer Patientenorganisation?
+ haben Interesse und Lust am sektorübergreifenden Austausch und der Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern haben
+ Ihre Organisation unterstützt Ihre Teilnahme

Dann Bewerben Sie sich jetzt bei uns: bis zum 31. Oktober 2023

Unser Thema:
Healthcare & Sustainablity
Beiträge & Lösungen für nachhaltige und ressourcenbewusste Gesundheitsversorgung

Nachhaltigkeit besteht aus dem Dreiklang von Ökologie, Ökonomie und Soziales und ist ein Megathema: überwältigend breit und drängend für alle Branchen.
Im tranSektoris Impact Programm 2023/ 2024 treffen wir in den  Modulen 4 unterschiedliche Kernplayern des Gesundheitssystems, die Digitalisierung und Datennutzung mit Nachhaltigkeit zusammendenken.

Unsere Fragen: Wie können durch innovative Technologien, Versorgungsmodelle, Prozessveränderungen, Einkauf oder auch Arbeitsstile Versorgung nachhaltiger gestaltet werden? Wie deren Refinanzierung bewirkt werden? Wie können die unterschiedlichen Player wie Krankenkassen, Krankenhäuser, wie der Gesetzgeber, Industrie, Kommunen & Regionen, Patienten und Bürger ihren Beitrag für eine ressourcenbewusste Gesundheitsversorgung leisten?



Das vierte und letzte Modul des Impact Programms 2023 "Zukunft der Versorgung: Nicht ohne Daten!" fand online statt. Gastgebende Institution für die Webkonferenz war die Universitätsmedizin Greifswald (UMG). Das Thema des Moduls lautete: "Daten zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung". Die Veranstaltung wurde von Dr. Renate Müller, der geschäftsführende Gesellschafterin von tranSektoris - Leadership in Healthcare, und Dr. Katja Gehrke, der geschäftsführenden Gesellschafterin des Instituts für deskriptive Gesundheitsdatenanalyse OHG (DGDA) in Hamburg, moderiert.

Schwierig waren die Rahmenbedingungen dieser beiden Jahre: Pandemie, die Module liefen  überwiegend online, nur selten konnten die Teilnehmer*innen sich persönlich und vor Ort treffen.
Das Thema 2021 war: Künstliche Intelligenz (KI) auf dem Weg in die Versorgung? Versorgungsakteure antworten auf den Stand der Dinge 

Das Thema 2022: „Krankenhaus goes digital” Was Patienten, Bürger und Versorgungsakteure dadurch gewinnen.

Wir fragten uns im Besonderen, wie die online Formate auf die Gruppenbindung wirkten:
Kann es gelingen, mit online Formaten dieselbe Qualität der Bindung für eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit aufzubauen wie zuvor ? Eine Vor-Corona Studie der Jahrgänge zeigte, dass über 64% der Teilnehmer*innen noch nach Jahren in kleineren und größeren Projekten zusammenarbeiten. Und genau das ist das Ziel von tranSektoris.



Zu Gast bei der AOK PLUS in Dresden

Gastgeber des 3. Moduls des Impact-Programms 2023, "Zukunft der Versorgung: Nicht ohne Daten!" war die AOK PLUS am 15. und 16. Juni in Dresden. Ziel ist es, mit datengestützten Angeboten rund um das Thema Gesundheit den Versicherten Orientierung und Begleitung anzubieten oder anders formuliert: “Ein Gesundheitsdienstleister mit angeschlossener Krankenkasse” zu werden.

Zentral dabei ist das Selbstverständnis, sich radikal am Bedarf der Versicherten auszurichten und damit deren Vertrauen und Loyalität langfristig zu gewinnen und zu halten: “Versicherte zu Fans machen”. Und das gelingt, denn die AOK PLUS hat in den letzten Jahren damit 10% mehr Personen, d.h. tausende von neuen Mitgliedern und Versicherten gewonnen.



Die Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung bringt entscheidende Veränderungen mit sich. Dabei sind Daten das Kernstück der Transformation, vergleichbar mit der Suche nach einem vergrabenen Schatz. Doch das Heben dieses Schatzes ist ein komplexer Prozess mit vielen Herausforderungen.

Das zweite Modul des diesjährigen Impact Programms fand am 11. und 12. Mai 2023 in München statt mit T-Systems International GmbH als Gastgeber.



Die tranSektoris Impact Programme greifen sektorenübergreifende Themen auf, die für die ganze Breite an Stakeholder im Gesundheitssystem wichtig und relevant sind: Für Patienten, Medizinische Fachberufe bis Hersteller aus Pharma, MedTech, BioTech, IT, von Verwaltung bis Start up und öffentlicher Gesundheitsdienst.

Die tranSektorianer*innen selbst wissen am besten, was das Impact Programm für den Arbeitsalltag bringen kann. Deswegen ist es uns wichtig, das Netzwerk zu befragen, was es braucht und welche Themen jetzt relevant sind. Hier unsere Vorschläge für das Jahresthema des Impact Programms 2023/ 2024:



Zukunft der Versorgung: Nicht ohne Daten!

Befeuert von der voranschreitenden Digitalisierung des Gesundheitssystems ist klar, dass Gesundheitsdaten im Zentrum jeder Weiterentwicklung von Versorgung stehen: “Daten als das neue Gold”. Wie bei dem mineralischen Wertstoff ist das Heben des Wertes allerdings ein aufwendiger Prozess mit vielen Claims und offenen Baustellen.

Der Auftakt des diesjährigen Impact Programms fand mit dem zweitägigen Startmodul in Berlin beim Gastgeber Bundesministerium für Gesundheit (BMG) statt.



Zu Gast bei der BARMER Dresden: Sachsens Krankenhausversorgung weiterdenken

In Dresden fand das vierte und letzte tranSektoris Modul des Impact Programms 2022 mit Gastgeber BARMER statt. Passend zum Jahresthema „Krankenhaus goes digital” - Was Patienten, Bürger und Versorgungsakteure dadurch gewinnen wurde auch bei diesem Modul über Deutschlands Krankenhausversorgung diskutiert.

Sie sind engagiert als Patient Advocat / in einer Patientenorganisation?
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Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ist in aller Munde. Die Ambitionen, Digitalisierung für die medizinische Versorgung voranzutreiben, sind durch die KHZG-Förderungen stark gewachsen. Das Städtische Klinikum Braunschweig erkannte schon früh das große Potential, das eine digitale Versorgung mit sich bringt und gründete 2018 das Spin-Off skbs.digital GmbH. Die Tochterfirma des Klinikums entwickelt Digitalisierungsstrategien für Krankenhäuser und bietet Beratung im Bereich digitaler Transformation, Business Development sowie Change- und Innovationsmanagement an.


Hannelore König, Präsidentin - Verband medizinischer Fachberufe e.V
 
tranSektoris begibt sich auf Video-Terrain
Die Teilnehmer*innen des tranSektoris Impact Programms 2020-21 haben die Ergebniszusammenfassung der tranSektoris Module umgedacht. Bisher wurden von Autoren-Teams MIND-Texte verfasst, die dem tranSektoris-Netzwerk und -Interessierten einen Einblick in die Fragestellungen, Diskussionen und den Fokus zu den jeweiligen Modulen ermöglichten - das Ganze in schriftlicher Form. Die kreativen Köpfe dieses Jahrgangs haben sich zusätzlich zu den MIND-Texten für eine kurze Zusammenfassung im Video-Format entschieden.



Mitten in Berlin Kreuzberg fanden die beiden Modultage am Standort der CGM in den ehemaligen AQUA-Butzke Werken statt. Dort, wo schon lange keine Armaturen mehr produziert werden, befinden sich nun angesagte Co-Working Spaces, die eine inspirierende Atmosphäre für die Modultage waren.



Im März startete das fünfzehnte tranSektoris Impact Programm zum Thema:
„Krankenhaus goes digital”
Was Patienten, Bürger und Versorgungsakteure dadurch gewinnen

tranSektoris zu Gast bei Bundesministerium für Gesundheit und Gematik
Via Webkonferenz haben sich die Teilnehmer*innen beim Startmodul erstmals kennengelernt. Die beiden Gastgeber des Moduls waren Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und Gematik. Moderiert wurde die Konferenz von der tranSektoris Gründerin, Dr. Renate Müller.



Was die Schwarmintelligenz des tranSektoris Netzwerks sagt
Was nützt dem tranSektoris Netzwerk wirklich, um die Transformation des Gesundheits- und Versorgungssystems voranzubringen? Das war die zentrale Frage des tranSektoris DIALOGs 2021. Im Feuerabend SPEZIAL mit SPARQ360 wurden die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert. Bei den zwei online Fragerunden sind Ergebnisse aufgekommen, die uns klare Handlungsfelder aufzeigen. Diese wurden an dem Abend zusammen mit Arthur van Gerven und Dr. Thomas Walter von SPARQ360 diskutiert.
 



Unter dem Titel “Pioniere mit ‘PASSION & BRAIN’ – in Zeiten des digitalen Wandels” kamen tranSektorianer*innen aus verschiedenen Impact Programmen zusammen. Sie hatten sich in den vergangenen eineinhalb Jahren pandemiebedingt überwiegend virtuell gesehen. Groß war deswegen die Freude, dass man sich zur Jahresveranstaltung in Berlin bei der BMW Foundation endlich persönlich treffen und kennenlernen konnte.



Zum Schluss des Impact Programms 2021 “Künstliche Intelligenz (KI) auf dem Weg in die Versorgung? Versorgungsakteure antworten auf den Stand der Dinge” durften wir online zu Gast sein bei DentalXrai in Berlin. Hier wurde der Weg von der Forschung hin zur Entwicklung der Versorgungsdienstleistung bis zur Implementierung der Anwendung in der Zahnarztpraxis vorgestellt und diskutiert.



Wir sind mit dem diesjährigen Impact Programm auf der Suche zur Frage: Wie weit ist Künstliche Intelligenz (KI) bereits in der Gesundheitsversorgung angekommen?

Cellzome, ein Tochterunternehmen von GSK, hat schon einen beeindruckenden Sprint bei der Implementierung von KI in deren Forschung zurückgelegt.



Wie weit sind wir bisher bei der digitalen Transformation im Gesundheitswesen gekommen? Das Thema des Impact-Programms beschäftigt sich mit: “Künstliche Intelligenz (KI) auf dem Weg in die Versorgung?”. Doch bis KI wirklich in der Gesundheitsversorgung eingesetzt werden kann, scheint es noch zu dauern.

 

Unser Impact Programm 2021 beleuchtet das Thema Künstliche Intelligenz in der Gesundheitsversorgung aus verschiedenen Blickwinkeln.

Eine ganz philosophische Diskussion zum Thema hat die Impulsgeberin Nicole Büttner beim letzten Online-Feuerabend entfacht. Beim Feuerabend waren Teilnehmer*innen des Impact Programms 2021 sowie einige Alumni, Gastgeber und Referenten der letzten Jahrgänge und Gäste dabei.



Die Eröffnung des Impact Programms 2021 zum Jahresthema “Künstliche Intelligenz (KI) auf dem Weg in die Versorgung?  - Versorgungsakteure antworten auf den Stand der Dinge” fand bei der ERGO / DKV in Köln statt. Das Modulthema lautete:
Im Doppel: Mensch & Künstliche Intelligenz

Nicht was Technik leisten kann, sondern was der Mensch akzeptiert!    



Der letzte ONLINE-Feuerabend Ende Mai war passend zum Thema des vierten Moduls: die Elektronische Patientenakte (ePA). Dieser Feuerabend bot die Chance, über die ePA auch aus Perspektive von Ärzt*innen zu diskutieren.



Das vierte und letzte tranSektoris-Modul für den Jahrgang

Das Impact Programm Versicherte & Patienten: Eigenverantwortlich und mündig?!Entwicklungen und Erfahrungen der letzten Jahre und Monate ist zu Ende.  

Neun Teilnehmer*innen aus ganz verschiedenen Bereichen des Gesundheitssystems haben in den vier virtuellen Modulen und Feuerabenden gemeinsam diskutiert, gelernt, gelacht, sich offen und auch kritisch auseinandergesetzt. Dr. Renate Müller, Gründerin von tranSektoris, und Stefanie Wörns, tranSektoris Teilnehmerin und -Referentin haben als eingespieltes Team alle vier Module moderiert.



Nach einem ersten Pilotabend im Februar war klar: dieses Online-Format muss unbedingt weitergeführt werden! So gab es nun schon zwei weitere Frühlingseditionen dieses Formats – und jedes Mal mit noch mehr Teilnehmer*innen als davor. Es geht ganz einfach: man meldet sich zu dem vorgeschlagenen Termin an und wird dann „gematcht” in Duos oder Trios.



3. Modul im Impact Programm 2020/21

Patientensicherheit und mündige Patient*innen waren auch in der dritten Webkonferenz des diesjährigen Impact Programms im Fokus der Diskussion - nun mit dem Schwerpunkt: Maßnahmen und Strukturen in Deutschland und international.



Am Feuerabend kamen „vor Corona” die Teilnehmer*innen des Impact Programms am Ende des ersten Modultags beim Abendessen zusammen, um einen Impulsvortrag zu einem Aspekt des Jahrgangsthemas zu hören und anschließend zu diskutieren.



Fortsetzung des Impact Programms 2020/21 zum Jahrgangsthema:
Versicherte & Patienten: Eigenverantwortlich und mündig?! -
Entwicklungen und Erfahrungen der letzten Jahre und Monate



tranSektoris in Kooperation mit der Hochschule Fresenius.
Schon einmal ermöglichte die Hochschule Fresenius einer Absolventin im Healthcare-Bereich die Teilnahme an einem tranSektoris Impact Programm durch ein Stipendium. Nun wurde die zweite Stipendiatin unter neun hochqualifizierten Bewerber*innen ausgewählt.



„Daten. Können. Heilen.” Über Datenspenden, Plattformen & Datennutzung wurde beim tranSektoris - Feuerabend am 14. Januar 2021 diskutiert. Der erste ONLINE Feuerabend bewies, dass auch über eine Videokonferenz spannende Gespräche stattfinden und neue Gedanken „befeuert” werden können. Und es konnten sich neben den Teilnehmer*innen des laufenden Programms auch frühere Referent*innen, Gastgeber, Alumni aus allen Bereichen des Gesundheitswesens sowie Gäste einfach zuschalten.



Im Oktober fand ein neuer tranSektoris – PASSION & BRAIN Workshop statt  in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI). Dabei waren unterschiedliche Akteure des Gesundheitswesens aus dem tranSektoris Netzwerk.



Die Eröffnung des Impact Programms 2020/21 fand mit dem Kölner Startup m.Doc statt: zum Jahrgangsthema „Versicherte & Patienten: Eigenverantwortlich und mündig?! – Entwicklungen und Erfahrungen der letzten Jahre und Monate”. Der Gastgeber hat den Fokus auf ganzheitlicher Patientenkommunikation gelegt, die im m.Doc Ökosystem abgebildet wird.



Die Fresenius Hochschule hat durch ein Stipendium erstmals einer Absolventin, Susanne Tanzer, die Teilnahme am tranSektoris-Impact Programm ermöglicht.



tranSektoris-Geschäftsführerin Dr. Renate Müller freut sich über die Berufung zum Stiftungs-Rat der Stiftung Gesundheit. Ausgewählt aufgrund ihres Engagements und ihrer “großen Kenntnisse und Erfahrungen im Gesundheitswesen”, begleiten und beraten die Stiftungsräte den Vorstand ehrenamtlich drei Jahre lang, fungieren als Ideen- und Themengeber und vertreten die Stiftung auf Bundesebene in Organen und Gremien.



„3 D & Live”
Nachdem das Modul beim Gastgeber Bundesministerium für Gesundheit im März aufgrund der Corona- Krise verschoben werden musste, traf man sich nun, nach drei erfolgreichen Webmodulen, erstmals wieder vor Ort. Vom 9. Bis 11.9. konnten sich die Teilnehmer*innen des Impact Programms 2020 in Berlin in einem verlängerten Modul endlich auch in Person kennenlernen - ganz ohne Bildschirm und nur der geforderte Sicherheitsabstand zwischen ihnen.



Unsere tranSektoris Stipendien für das Programm 2020/21

Sind Sie in einer Einrichtung des öffentlichen Gesundheitsdienstes, in einem medizinischen Fachberuf, einer Patientenorganisation oder einem Start Up tätig?
Wollen Sie aktiv im Gesundheitssystem die Versorgung mitgestalten, Neues anpacken und Fortschritt bewirken? Sie sind Führungskraft oder auf dem Sprung dazu?

Dann bewerben Sie sich jetzt für Teilnahme am sektorenübergreifenden Impact Programm für Führungskräfte im Gesundheitssystem zum Thema:

Versicherte & Patienten: Eigenverantwortlich und mündig?!
Entwicklungen und Erfahrungen der letzten Jahre und Monate



Am 16./17. Juli trafen sich die tranSektoris Teilnehmer*innen 2020 zur 3. Webkonferenz auf Teams zum Jahresthema: Künstlicher Intelligenz (KI) auf dem Weg in die Versorgung?! . Gastgeber war die BARMER Thüringen. Das Modul bei der BARMER hatte den Fokus auf: Kundenzentrierung & Mehrwert mit digitalen / KI-unterstützten Angeboten.



Nachdem das letzte Modul bei der bvitg als Webkonferenz sehr erfolgreich war, fand nun auch dieses am 4. und 5. Juni mit der gastgebenden Einrichtung Universitätsklinikum Essen auf Teams statt. Als Versorgungsakteur antwortete das UK Essen auf den Stand der Dinge zum Thema Künstlicher Intelligenz in der Versorgung. Das Modulthema lautete:
„Revolution: „Smart Hospital“ – Im Dienst an Patienten & Mitarbeiter. KI-gestützte medizinische Versorgung in der Region”



Zum Programm ImpactX lud LEAD Academy tranSektoris als Sozialunternehmen nach Berlin ein. LEAD Academy befasst sich mit Führung im digitalen Zeitalter und hilft Führungskräften in verschiedenen Programmen bei dem Ausbau ihrer Kompetenzen und Netzwerke.

Bei ImpactX treffen hochmotivierte Führungskräfte auf elf innovative Non-Profit-Organisationen mit dem Wunsch der Weiterentwicklung. Dabei wird zum Abschluss des Programms ein Bundespreis für die innovativste Sozialorganisation verliehen.



Das Impact Programm 2020 mit dem Thema „Künstliche Intelligenz (KI) auf dem Weg in die Versorgung?” sollte im März im Bundesministerium für Gesundheit starten. Aufgrund der Corona-Krise musste das Modul leider ausfallen.

Am 6. und 7. Mai 2020 fand nun das erste tranSektoris Modul als Webkonferenz statt. Gastgebende war der Bundesverband für Gesundheits-IT (bvitg). Was hätte passender sein können? Es waren herausfordernde zwei Tage und ein sehr gelungener Pilot!

 



Am 6. und 7. Februar 2020 trafen wir uns in Hannover zu dem Modulthema:
Transparente und qualitätsorientierte Versorgung und Vergütung
- konsequent im dialogischen Ansatz

Mit Dr. Wolfgang Matz, Vorstandsvorsitzende der KKH, Corinna Beutel, Bereichsleiterin Versorgungs- und Vertragsmanagement und Patrick Steinisch, Leiter Individuelles Gesundheitsmanagement diskutierte die Gruppe zu dem Thema offen, wie transparente und qualitätsorientierte Versorgung im Dialog mit anderen Akteuren entwickelt wird und wo hier die Schwierigkeiten liegen.



Am 5. Dezember 2018 fand eine gemeinsame Veranstaltung des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI) mit tranSektoris – Leadership in Healthcare statt. Seit 2014 ist der BPI Institutionelles Mitglied im tranSektoris FORUM.

Datenschutz – Datenschatz – Datenhoheit
Das war das Thema der erweiterten Schlussveranstaltung am 24. November 2016 in Berlin. Gastgebende der Veranstaltung war die BMW Stiftung Herbert Quandt in Berlin.



Den meisten Menschen geht es so, dass sie das Thema Datenschutz „nicht mehr hören“ können. Im Gegensatz dazu bekamen die Teilnehmer*innen des Abends mit den Bildern der verschiedenen PechaKucha Präsentationen inspirierende Impulse und einen neuen Blick auf „alte Mauern“. Aufgezeigt wurden auch die Chancen, die in Datenschätzen und Datenhoheit liegen.



tranSektoris beim Spitzencluster Medical Valley

Das erste Modul des gerade gestarteten tranSektoris Impact Programms mit dem Jahresthema Angekommen in der Zukunft: Gesundheitsversorgung ist... Koproduktiv • Nutzerfreundlich • Gesundheitskompetent fand im Spitzencluster Medical Valley in Erlangen statt. Hier beschäftigten wir uns mit der Frage, ob Medizintechnik-Start ups „Agile Innovationstreiber oder zum Scheitern Verurteilte“ sind und welche Voraussetzungen notwendig sind, um Innovationen für die Verbesserung in der Versorgung nutzen zu können.



„Wir machen für die Uni Projekte”
Dr. Olaf Müller ist Geschäftsführer Carus Consilium Sachsen (CCS) mit dem Auftrag für das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden als Enabler zu wirken. In über 50 regionale, nationale und internationale Projekten ist die Uniklinik über CCS involviert. Ein Schwerpunkt liegt auf telemedizinischen Anwendungen. Gerade wurde Sachsen wieder als europäische Dreisterne-Region für innovative Versorgungsprojekte ausgezeichnet. Man ist überzeugt davon, dass Telemedizin in intersektoralen Versorgungsmodellen Treiber von Qualität und Transparenz ist.

tranSektoris im Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Berlin



Das letzte Modul des tranSektoris Impact Programms 2016 fand im BMG statt. Das Thema: Ein neues „Healthcare Ökosystem“? Digitalisierung und Gesundheit in einer älter werdenden Gesellschaft.



Das 5. und letzte Modul vom tranSektoris Impact Programm 2017 fand in der AOK Nordost statt. Die beiden Tage standen unter dem Titel:

„Die AOK Nordost gestaltet Gesundheitsversorgung.“
Wie Krankenkassen den digitalen Wandel im Sinne ihrer Versicherten nutzen.



Startschuss des 9. tranSektoris Impact Programms
Am 29. November fiel der Startschuss für das 9. tranSektoris Impact Programm für Führungskräfte im Gesundheitswesen. Die Teilnehmer*innen waren zu Gast bei Cerner Health Services Deutschland in Berlin zu dem Titel:

Transparenz & Qualitätsverständnis: Grundlagen für Versorgungssteuerung


in der BMW Foundation Herbert Quandt,  Berlin

MATCH & WIN
„Rezeptoren und Scharniere“ schaffen, um Innovationen ins System zu bringen

Innovative Ideen sind entscheidend als Lösungsansätze auf gesellschaftliche Herausforderungen. Doch warum setzen sich oft auch gute Innovationen nicht durch? Wie können sie in bestehende Strukturen und Prozesse integriert werden? Rund um diese Fragen drehte sich die diesjährige tranSektoris Schlussveranstaltung.



Gesundheitswirtschaft als Querschnittsbranche

Perspektivwechsel & Werkstatt „Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft“

Das war der Titel des 5. und letzten Moduls des Impact Programms 2018 mit dem Jahresthema: Angekommen in der Zukunft: Gesundheitsversorgung ist...
Koproduktiv • Nutzerfreundlich • Gesundheitskompetent



Mehr Transparenz & Qualität für eine bürgerorientierte Gesundheitsversorgung
Unabhängige Patientenberatung, Patientenlotsen & Gesundheitskompetenz

Das war der Titel des dritten Moduls des tranSektoris Impact Programms 2019. Die Teilnehmer*innen trafen sich in Berlin. Denn sie waren zu Gast im BMG – im Büro der Patientenbeauftragten der Bundesregierung.

tranSektoris beim Carus Consilium Sachsen, Dresden



Gastgebende des vierten Moduls am 13.-14. Oktober 2016 war das
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus mit seiner Tochter Carus Consilium Sachsen (CCS).





So lautete die Schlussveranstaltung für die Teilnehmer*innen aus den beiden Impact Programmen 2018.  Gastgebende der Abendveranstaltung war wie in den Jahren davor die BMW Foundation in Berlin mit einem beeindruckend Blick über Berlin. 



Gastgebende des 4. Moduls im tranSektoris Impact Programm 2017 war im September das Pharmaunternehmen Janssen. In der Zentrale in Neuss traf man sich zum Thema: 
Über den Wert von Arzneimitteln in der Gesundheitsversorgung
Gestern, Heute, Morgen

tranSektoris bei Siemens Healthineers in Erlangen



Siemens Healthineers heißt seit Frühjahr 2016 der traditionsreiche Siemens Medizintechnik Bereich. Dieser war Gastgebende des 3. Moduls des tranSektoris -Impact Programms.
Das Thema:  Starke Versorgungspartner: Digitalisierte Prozesse, neue Entscheidungsstrukturen und Finanzierungsmodelle für mehr Patienten- und Bürgernutzen

„Wir versorgen Deutschland. Unser Auftrag, unser Anspruch”
– so der Slogan des tranSektoris-Gastgebenden Hexal/Sandoz in Holzkirchen bei München.
Mit diesem Modul begann tranSektoris Impact Programm 2019. Das Jahresthema beschäftigt sich mit der Frage: “Was heißt „Transparenz“ & „Qualität“ für die Gesundheitsversorgung von Morgen?” Im Mittelpunkt des ersten Moduls stehen die Qualitäts- und Transparenzkriterien in der Pharmazeutischen Industrie.



Die Regionalgruppe Rheinland von tranSektoris – Leadership in Healthcare hat am Dienstag, 10. Januar 2017, in Dormagen das neue Jahr mit dem ersten Treffen begonnen.



Am Donnerstag und Freitag, den 25. und 26. Juli 2019, waren die tranSektoris Teilnehmer*innen zu Gast bei Medical Valley EMN e.V. in Erlangen. Es ist eine international führende Innovationsplattform im Bereich Gesundheitswirtschaft mit über 200 Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesundheitsversorgung.



Erstmals beginnt das neue tranSektoris Programm in Herbst. Neu ist auch, dass die Gastgebenden auf Vorschlag aus dem Netzwerk tranSektoris FORUM über einen "Call for Participation" eingeladen wurden, sich als Gastgebende zu bewerben. Das kam sehr gut an und brachte ganz neue Konstellationen.

Das Programmthema lautet:
Angekommen in der Zukunft: Gesundheitsversorgung ist...
Koproduktiv • Nutzerfreundlich • Gesundheitskompetent

Anmeldung bis 31. Oktober 2017

Das Detailprogramm finden Sie hier.

DGIV Bundeskongress am 30.11 / 01.12.2016 in BERLIN


Am 12. Oktober 2018 fand der Pilotworkshop von tranSektoris PASSION & BRAIN statt. Bei dem eintägigen Workshop werden konkrete Fragestellungen aus dem Gesundheitssystem diskutiert und ein Bündel an möglichen Ansätzen entwickelt. Einrichtungen aus dem tranSektoris Netzwerk wie institutionelle Mitglieder des tranSektoris FORUMs, Entsendende von Teilnehmer*innen oder Gastgebende können die sektorenüberspannende Kompetenz der tranSektoris Teilnehmer*innen nutzen, um Fragestellungen „querdenken“ zu lassen. Diese Zusammenarbeit baut auf dem intersektoralen tranSektoris Spirit auf: offener Dialog, vertrauensvoller Austausch und wertschätzende Atmosphäre.



Partner der ersten Wahl im Gesundheitssystem der Zukunft
Wie müssen wir uns als Kassenärztliche Vereinigung aufstellen, um mit unseren Kompetenzen und unserem KnowHow Gesundheitsversorgung patientenorientiert zu
verbessern? – das war der Titel des 3. tranSektoris Moduls in 2017. Gastgebende: Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) in Stuttgart



tranSektoris bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein in Düsseldorf

Im 2. Modul des sektorenübergreifenden Impact Programms standen die digitalen Aspekte und Initiativen im Vordergrund:
E-Health als Chance der Versorgungssicherung

Sektorenüberspannende Szenarien für die Versorgung einer älter werdenden Gesellschaft



Über den Tellerrand schauen: das ist das Ziel der Kooperation
Im August startet das neue tranSektoris Impact Programm 2019-2020. Getreu dem Motto „Persönlich – Partnerschaftlich – Professionell“ hat tranSektoris in der Hochschule Fresenius einen neuen Partner gefunden, der innovative, fortschrittliche und neue Studiengänge in seinem Fachbereich Gesundheit anbietet.

 

Health Professionals: Berufsbilder im Wandel:

Veränderte Aufgaben und Fähigkeiten für veränderte Strukturen und Prozesse - so lautete der Titel des 4. Moduls 2018. Welchen Mehrwert Versandapotheken für die Medikamentenversorgung der Bevölkerung darstellen, diskutierte mit der Gruppe Heinrich Meyer, Leitender Apotheker der SANICARE, unter der Überschrift Apotheke & Versandapotheke als nutzerfreundliche Versorgungsdienstleister: Veränderte Aufgaben und Fähigkeiten.

 



Am Donnerstag und Freitag, 6. und 7. Juni 2019, waren die tranSektoris Teilnehmer*innen zu Gast im Telemedizin Zentrum RWTH Aachen. Die Technische Universität Aachen ist deutschlandweit führend in der Anmeldung von Patenten und Innovationen - ein Schwerpunkt hier liegt im Bereich der Medizintechnik.



Das Modul 3 gestaltete als Gastgebende der gesetzlichen Krankenversicherungen die Siemens-Betriebskrankenkasse zu dem Thema: Versicherte als Stakeholder und Treiber: Neue Prozesse und Strukturen in der Gesundheitsversorgung


Patricia Carl, Teilnehmerin 2016, im Interview

„Das tranSektoris-Programm war für mich von Anfang an spannend: Begegnung, Vernetzung und Austausch sind wesentlich“. Das ist ein kleiner Teil des Interviews mit Patricia Carl, Vorsitzende des Bundesverbandes Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien e.V., welches sie admedicum gab.

Generation Y – eine innere Haltung zu Leben und Arbeiten
Eine Themen-Veranstaltung in Düsseldorf

 

Gastgebende des Netzwerk-Abends war die apoBank in Düsseldorf am 16. Juni 2016. Das tranSektoris FORUM ist das kontinuierlich wachsende Netzwerk derer, die die Zukunft des Gesundheitssystems durch ein offenes und sektorenübergreifendes Denken und Handeln mitgestalten.



Am 11. Juli 2017 fand das zweite Regionaltreffen von tranSektoris Rheinland in diesem Jahr statt. Im historischer Umgebung direkt am Rhein begann der Abend mit der tranSektoris Happy Hour.



Am 11. und 12. April traf sich die tranSektoris Gruppe 2018-2019 in Dortmund bei der KVWL zum Thema:
Das Land der Arzt- und Praxisnetze. Transparenz und Qualitätsstandards als Grundlage (inter)professioneller Zusammenarbeit



Kooperation & Koproduktion: Über Vorrausetzungen und Wege intersektoraler Vernetzung – so lautete das 5. und letzte Modul des tranSektoris Impact Programms 2017-2018.



Die BMW Stiftung Herbert Quandt ist institutionelles Forumsmitglied von tranSektoris - Leadership in Healthcare und lud ein nach München zum 5. internationalen Responsilble Leader Forum. Vom 19. bis 22. Mai 2016 kamen mehr als 500 Teilnehmer*innen aus 70 Ländern – Repräsentanten aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft zusammen.



Über den Umgang mit Gesundheitsinformationen, Mitbestimmung und Partizipation
Begrüßt wurden die Teilnehmer*innen des tranSektoris Impact Programms 2018 von Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Leiterin der Patientenuniversität der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Geschäftsführerin Dr. Gabriele Seidel.



Das 10. sektorenübergreifende Impact Programm...
...startet am 1. August 2019 in München  bei Sandoz Deutschland/ HEXAL AG unter dem Jahresthema
Was heißt „Transparenz“ & „Qualität“ für die Gesundheitsversorgung von Morgen? Gelebte Praxis und zukunftsträchtige Ansätze.



tranSektoris – Leadership in Healthcare ist eingeladen zum 5th World Responsible Leaders Forum in München.
Fast 600 Teilnehmer*innen aus aller Welt treffen sich am 19.-22. Mai 2016 unter der Überschrift: 100 Innovations for Change.
tranSektoris als Social Business ist mit seinem sektorenüberspannenden Ansatz für den Healthcare Bereich eingeladen.
Es ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, um sich von den Erfahrungen, dem Wissen und den Persönlichkeiten dieses außergewöhnlichen Netzwerks inspirieren zu lassen und zu lernen.

[ World Responsible Leaders Forum ]

 



„Beherzte“ (Gesundheits) Politik: Klar und Konfliktfähig
Über Verantwortung und Eigenverantwortung im Gesundheitssystem – so lautete das 2. Modul-Thema des tranSektoris Impact Programms 2017. Gastgebende war das Bundesministerium für Gesundheit.



Die Gesundheitsakte Vivy: „Einfach, sicher, selbstbestimmt“
Kooperative, transparente, qualitätsorientierte Versorgung

Am 21. und 22. Februar war das tranSektoris Impact Programm 2018 / 2019 bei der DAK-Gesundheit in Hamburg.



Am 4. Mai fand das zweite Treffen von tranSektoris MÜNCHEN statt. Wie beim letzten Mal vereinbart traf sich die Gruppe noch einmal im kleinen Kreis d.h. nur Alumni aus dem Münchner Raum. Neu ist, dass die Anmeldung zu den Regionaltreffen über Eventbrite erfolgt.



Zum Modulthema Allianz für Gesundheitskompetenz:
Stärkung der Gesundheits- und Patientenkompetenz National und Regional
war die tranSektoris Gruppe am 7.–8. Juni 2018 im Bundesministerium für Gesundheit.

 



Die „neuen“ Alten kommen.
Eine Auseinandersetzung mit veränderten Bedürfnissen und vernetzten Angebotsprofilen für die Gesundheitsversorgung 2030
so lautete das Thema des 1. Moduls am 14. und 15. April 2016.
Gastgebende war die Deutsche Krankenversicherung AG (DKV) in Köln.

tranSektoris – Leadership in Healthcare ist die inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklung des sektorenübergreifenden TRANSFERIS-Qualifzierungs-programms für Führungskräfte im Gesundheitswesen von 2012 bis 2015.



„Patient Co-Creation Executive Master Class“

Mit Dr. Andreas Reimann und Dr. Tobias Gantner

Genau das ist der „tranSektoris Spirit“ und der Sinn des Social Business: Man lernt sich bei tranSektoris – Leadership in Healthcare kennen, teilt sektorenübergreifende Vorstellungen und Ziele und entwickelt gemeinsam größere und/oder kleinere Projekte.


(Bild: © Martin Joppen)
Das 2. tranSektoris Impact Programm zum Thema:
Angekommen in der Zukunft: Gesundheitsversorgung ist...
Koproduktiv • Nutzerfreundlich • Gesundheitskompetent begann in Frankfurt im Industriepark Höchst bei Sanofi.



Das tranSektoris Impact Programm 2017 startete im Mai in Hamburg. Das Jahresthema lautet: „Was kann ich für mein bzw. unser Gesundheitssystem tun?“ Die Frage nach der Verantwortung der Akteure, Patienten und Versicherten.



Im 3. Modul war die tranSektoris Gruppe 2017 / 2018 am 12. und 13. April 2018 zu Gast bei der BARMER Verwaltungszentrale in Wuppertal.  Das Thema lautete:
Versicherte als Stakeholder und Treiber
Neue Prozesse und Strukturen in der Gesundheitsversorgung



Im Februar fand nun endlich, nachdem Rheinland und München vorgelegt haben, auch das erste tranSektoris Treffen in 2017 der Berliner Gruppe statt. Als besonderen Gast konnten wir Dr. Renate Müller begrüßen, die uns noch einmal die aktuellsten Informationen rund um tranSektoris und das tranSektoris FORUM gegeben hat.



Das Thema des zweiten Moduls am 8.- 9. Februar 2018 lautete:
Gesundheitsunternehmen: „Spezialisierte Dienstleister und Gesundheits-Koordinatoren in einer Gesellschaft des längeren Lebens“



Am 25.01.2017 fiel der Startschuss für die Regionaltreffen der Münchner.

Der sektorenübergreifende Austausch steht bei den Treffen im Mittelpunkt. Das tranSektoris FORUM ist ein Netzwerk für den Arbeitsalltag – sowohl für die institutionellen als auch für die persönlichen Mitglieder.


Links: Bernhard Rappenhöner
Diplom Kaufmann, Gründer und Geschäftsführer von Lebensbaum, Impulsgeber des Abends

Mit einem neuen Format ist die Regionalgruppe Rheinland von tranSektoris – Leadership in Healthcare ins Jahr gestartet. Die Gruppe hat sich am Dienstag, 23. Januar 2017, im Horemer Hof in Dormagen getroffen.



Das Thema des Impact Programms 2017 ist in Abwandlung des Kennedy Wortes: „Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann, sondern frage, was Du für Dein Land tun kannst“:

„Was kann ich für mein bzw. unser Gesundheitssystem tun?“
Die Frage nach der Verantwortung der Akteure, Patienten und Versicherten



Das neue tranSektoris Programm beginnt im Frühjahr 2018. Die Gastgebenden wurden auf Vorschlag aus dem Netzwerk tranSektoris FORUM über einen "Call for Participation" eingeladen, sich als Gastgebende zu bewerben. Das kam sehr gut an und brachte ganz neue Konstellationen.

Das Programmthema lautet:
Angekommen in der Zukunft: Gesundheitsversorgung ist...
Koproduktiv • Nutzerfreundlich • Gesundheitskompetent

Anmeldung bis 23. März 2018

Das Detailprogramm finden Sie hier.



Jahresveranstaltung BERLIN
30. November 2023

The Future is collective!
Grundlagen der Zusammenarbeit

 



















Jahresveranstaltung BERLIN
9. November 2021

Pioniere mit “PASSION & BRAIN”
in Zeiten des digitalen Wandels

 

























 

Erweiterte Schlussveranstaltung BERLIN
7. November 2019

Match & Win
„Rezeptoren und Scharniere” schaffen, um Innovationen ins System zu bringen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erweiterte Schlussveranstaltung BERLIN
8. November 2018

„Fail & Gain“

Über mutiges Ausprobieren, (Miß)Erfolge und das Lernen daraus

 

 

 

 

 


(Bild: © Martin Joppen)

 

 

 

 

 

 

Erweiterte Schlussveranstaltung BERLIN
9. November 2017

Leadership im digitalen Zeitalter:
Die Haltung ist entscheidend.
Über Führungskräfte, Mitarbeiter und Strukturen

 

 

 

 

 

 

Erweiterte Schlussveranstaltung BERLIN
24. November 2016
Über Ängste, Schatzsuche und Selbstbestimmung
Datenschutz – Datenschatz – Datenhoheit

 

 

 

 

 

Themen-Veranstaltung DÜSSELDORF | 16. Juni 2016
Leadership
Demografie anders betrachtet:
Generation Y – eine innere Haltung zu Leben und Arbeiten

 

 

 



tr 2013 mod1 T2-07

tr 2012 mod1 11

 

 




 




 




 



















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Mitglieder im tranSektoris FORUM:

  • BMW Foundation
  • BPI
  • Stiftung Gesundheit
  • AOK_PLUS
  • Pierre Fabre Pharma
  • Siemens Healthineers
  • bvtig
  • BARMER
  • AOK_NORDOES

tranSektoris Partner:

  • Carl Remigius Medical School
  • WeACT Con